Laura und Gerd
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLillyMaus
... mochte diese weichen Brüste und er stieß seinen Schwanz durch diese Busenmasse, als wären zwei Dinge, die zusammengehörten zusammengekommen.
Sein Stab hatte wieder ein beachtliches Ausmaß erhalten. Und immer, wenn er zustieß, kam seine große Eichel fast an Lauras Mund. Dieses wollte er ausnutzen. Er stieß noch mehr zu und sagte: „Ja Laura, du darfst ein wenig an meiner Eichel lecken. Mir würde das Freude machen und ich glaube, du wirst auch deinen Spaß dran haben." Laura steckte ihre Zunge heraus und leckte an seiner Eichel. Zuerst hatte sie ein wenig Scheu davor, doch dann merkte sie, dass es gar nicht scheußlich schmeckte. Sie leckte die Unterseite und wenn Gerd noch kräftiger schob, dann nahm sie seine ganze Eichel in den Mund und lutschte und saugte daran und kitzelte ihn mit ihrer Zunge. Das mochte er. Um das auszukosten, musste er langsam stoßen, und immer wieder ließ er sich mit Genuss lecken.
Irgendwie machte Laura dies auch wunderbar, sie lockerte oder sie drückte ihre Titten stärker an seinen Schwanz, sodass er fast so etwas wie eine lebende Brust empfand. Und immer wieder wurde Laura aktiv, wenn seine Penisspitze in die Nähe ihres Mundes kam. Sie spürte, dass es ihm Lust machte und das war für sie ein Grund, dies weiter zu machen. Und es entsprach wirklich so, einmal war er ja ein Busenfanatiker und zum anderen fand er Lauras Aktivitäten prima. Er merkte nun auch, dass sein Schwanz zu kribbeln begann, erst an der Spitze, dann aber auch als Ganzes. Er ...
... stieß schneller und kräftiger zu ihrem Mund hin.
Schließlich fühlte er, dass er wieder seinen Orgasmus bekam. Kurz vorher aber hörte er mit dem Fickvorgang auf. Er sagte zu Laura: „Gleich bekomme ich meinen Orgasmus. Ich möchte, dass du meinen Schwanz in den Mund nimmst. Wenn ich komme, dann sollst du an meinem Schwanz saugen, sollst ihn auslutschen. Und alles sollst du runterschlucken. Es schmeckt nicht unangenehm, es wird dir gefallen." Laura war von seinen Worten etwas überrascht, aber sie versuchte es so zu machen, wie er es von ihr wollte. Gerd rückte noch etwas mehr zu ihrem Gesicht hin und schob ihr seinen Ständer in den Mund. Laura nahm seine Spitze und leckte mit der Zunge daran. Gerd wurde ganz hippelig, und schließlich schob er seinen Schwanz tief in ihren Mund. „Sauge alles heraus, was du kannst!" rief er. Das Erste konnte sie kaum absaugen, das Sperma schoss ihr einfach in den Hals. Doch dann schob sie mit ihrer Hand die Vorhaut vor und zurück und saugte an seiner Eichel. Allzu viel kam ja nicht mehr heraus. Sie schmeckte und meinte, es wäre gar nicht so übel. Dann nahm sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und zog die Vorhaut noch einmal zu sich hin. Da zeigte sich noch ein tropfen weißer Masse. Den leckte sie auch noch genüsslich ab.
Als sie beide wieder erschlafft im Bett liegen, meint Laura zu Gerd: „Ich bin ja so glücklich, dass ich dich kennengelernt habe. Du bist wirklich ein toller Mann." „Und was meinst du, wie froh ich bin, dich getroffen zu haben. Ich ...