1. Laura und Gerd


    Datum: 06.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLillyMaus

    Laura und Gerd lernen sich kennen
    
    Sie war eine etwas pummelige Erscheinung, aber hatte gut durchtrainierte Muskeln. Will man Laura beschreiben, muss man natürlich erwähnen, dass sie 24 Jahre alt ist und 170 cm lang. Ihr dunkelblondes Haar fällt über die Schultern, etwa 20 cm weiter nach unten. Sie lacht oft und ist ein fröhlicher Mensch, nur wenn sie sich ärgert, bekommt sie ein bissiges Aussehen und das mag niemand gern. Normalerweise ist sie aber sehr schüchtern. Sie trägt eine hübsche Brille und viele der Männer, die sie kennen, meinen, dass sie gut aussieht.
    
    Nun, wie gesagt, Laura hatte ein sehr hübsches Gesicht, nach dem sich viele Männer umsahen. Außerdem aber hatte sie einen geradezu üppigen Busen, sodass es ihr fast unangenehm war. Meist trug sie keinen BH, der ihn noch betonte, sondern einen BH, der ihre Brüste an den Körper presste. Aber sehr häufig schauten doch die Männer hinter ihr her, und es wurde auch mal gepfiffen oder „Hallo!" gerufen. Doch wie ich schon sagte, sie war sehr schüchtern, achtete nicht auf die Männer, sondern tat oft überheblich. Abends in ihrer Wohnung war ihr Empfinden umgekehrt, dort sehnte sie sich einen Mann herbei, sie streichelte sich, walkte mit ihren Händen ihre Brüste durch, hatte die Augen dabei geschlossen und stellte sich vor, ein Mann würde das bei ihr tun. Dieser Zustand war schon mehrere Jahre so vorzufinden, doch nichts änderte sich in dieser Zeit, nur ihr großer Busen wurde noch fülliger und wartete auf Männerhände, ...
    ... die ihn verwöhnen konnten.
    
    Aber noch musste sie es selbst machen, sich verwöhnen. Denn da sie kaum ausging, konnte sie auch niemanden finden. Um es kurz zu sagen, sie hatte keinen Freund. So konnte sie nur ihre Brüste hochdrücken, sodass sie mit ihrem Mund an die Brustwarzen kam, und sie konnte diese lecken, saugen und sie mit der Zunge kitzeln, sie merkte dabei immer ein schönes, erregendes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Das veranlasste sie, dieses häufiger und länger zu machen.
    
    Wenn sie sich nackt vor den großen Spiegel im Schlafzimmer stellte und ihre großen, herunterhängenden Brüste betrachtete, konnte sie sich vorstellen, dass Männer sie als Titten oder Euter bezeichneten. Doch bisher hatte es noch keiner gesagt, sondern das durch Blicke erkennen lassen. Gott sei Dank aber war sie beruflich ganz gut drauf, konnte sich eine Zweizimmer-Wohnung leisten und war mit ihrem Lebensstil ganz zufrieden.
    
    Manchmal dachte sie, dass die Hälfte ihres Busens wohl auch gereicht hätte, aber sie hatte ihn nun mal, was sollte sie nun machen? Sie mochte auch kaum in die Badeanstalt gehen, dafür hatte sie sich einen einteiligen Badeanzug gekauft. Den zog sie an, doch auch da konnte ein Mann, der ein bisschen Fantasie hatte, erkennen, was sie für ein übermäßiges Brustgebilde hatte. Ein bisschen Busen sollte eine Frau schon haben, doch ihr waren ihre Brüste zu groß.
    
    Sie arbeitete in einer Parfümerie, dort hatte sie sich ihr umfangreiches Wissen angeeignet. Sie wusste mehr als ihre ...
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