Laura und Gerd
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLillyMaus
... Kolleginnen und das machte sie stolz, sie arbeitete gern dort, machte auch gern Überstunden und arbeitete auch an Samstagen. Ihrer Chefin fiel zwar auf, dass hier sehr viel mehr Männer Parfüms, Sprays und Badeöle kauften, als in anderen Geschäften, aber ihr sollte, wenn das so bliebe, ja auch egal sein. Es machte Laura Vergnügen, die Männer zu beraten und meist verkaufte sie ihnen auch teure Artikel, im Sommer hatte sie meist ein Kleid mit einem leichten Ausschnitt an und immer, wenn sie sich etwas vorbeugte, starrten die Männer sie mit irren Blicken an.
Eine Ausnahme gab es bei den Männern, und das war Gerd, ihn fand Laura wunderschön, charmant, und er hatte eine stattliche, sportliche Figur. Sie erinnerte sich noch, wie es war, als er das erste Mal in das Geschäft kam. Er stand in einer Ecke, schaute sich Damenparfüms an und war so richtig in den Anblick der Flaschen versunken, „Hallo," sagte sie zu ihm mit ihrer leicht rauchigen Stimme, „kann ich sie bedienen?" Er schaute sich um, lächelte sie verlegen an und meinte mit leiser Stimme: „Ich suche ein Parfüm für meine Mutter, sie hat in Kürze Geburtstag!" „Oh," antwortete sie, „normalerweise nehmen die älteren Damen eher etwas aus diesem Regal." Und sie zeigte zu den Flaschen zwei Regale weiter und sie gingen dort hin. „Sie können auch die Duftvariationen testen," meinte sie, gab ihm ein paar Papierstreifen, die sie nacheinander mit einigen Parfümproben besprühte. Sie konnte erkennen, dass er sehr schöne Hände hatte, ...
... dünne Finger, wenig behaart, gepflegte Fingernägel. Das gefiel ihr sehr gut. „Ja, das riecht sehr schön!" meinte der junge Mann, „das möchte ich nehmen." „Mehr wollen sie nicht ausprobieren?" fragte sie etwas enttäuscht. Laura hätte mit ihm gern alle Sorten ausprobiert. Schließlich packte sie die Flasche für ihn ein und sie versuchte, es besonders hübsch zu machen. Es dauerte auch länger als bei einem anderen Kunden, sie scheute sich, ihn einfach gehen zu lassen. „42 Euro kostet das," meinte sie, und sie sah, wie der junge Mann in seinem Portemonnaie kramte, aber er bekam nur 37 Euro zusammen. Er wurde wieder etwas verlegen, doch Laura meinte nur: „Geben sie mir das, was sie haben, das andere können sie demnächst vorbeibringen." Da musste er lächeln und sie fand, er hatte ein wunderbares Lächeln.
Nach zwei Tagen brachte er das restliche Geld zu Laura. Seine Mutter war über das Parfüm begeistert gewesen. Er lachte sie an und freute sich. Er meinte: „Immer, wenn ich einen Toilettenartikel brauche, werde ich mich von ihnen beraten und bedienen lassen!" Laura musste laut lachen, weil sie sah, wie ernst er das sagte, und er dabei ein kindliches Gesicht zeigte. Außerdem meinte er: „Sie haben mir beim letzten Mal so freundlich geholfen, dass ich sie heute einladen möchte. Hier um die Ecke gibt es einen hervorragenden Italiener. Das wäre doch eine gute Möglichkeit, sich näher kennen zu lernen. Und heute habe ich wirklich genug Geld mit, sodass ich bezahlen kann." Und als er ihr ...