Laura und Gerd
Datum: 06.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLillyMaus
... und sagte auch sonst nichts Erotisches, nur „Sie sehen sehr hübsch aus, Laura!" Er sagte es so, als sei das etwas fest Stehendes, so als hätte er gesagt, dass die Erde sechs Erdteile hätte. Aber es war nicht so, dass Gerd schweigsam war, nein, er erzählte ihr viel von sich, vom Weltgeschehen, dass er viel reisen würde. „Und es ist komisch," meinte er, „ich bin schon viel in der Welt herumgekommen, doch das schönste Mädchen, das ich je gesehen habe, sitzt mir gegenüber!" dann strahlte er sie wieder an.
Nach dem Essen brachte er sie nach Hause. Erst fasste er nur ihre Hand beim Gehen an, dann war er mutiger, kam enger an sie heran, und fasste mit seinem rechten Arm um sie. Sie fühlte sich beschützt und stolz. Aber nein, er wurde nicht aufdringlich, vor der Haustür gab er ihr zärtlich einen Kuss und flüsterte ihr zu: „Es war ein wunderbarer Abend mit dir, so gut habe ich noch nie zu Abend gegessen. Danke!" „Ja, für mich war es genauso schön, Gerd!" antwortete sie. „Das freut mich, liebe Laura, aber leider muss ich heute nach Hause," antwortete er. „Aber es ist einfach verpflichtend für mich, dass ich dich einlade. Du weißt ja jetzt, wo ich wohne und ich werde dich zum Wochenende einladen. Komme doch am Freitagabend zu mir, so gegen 20 Uhr, dann habe ich auch für uns etwas zu essen gemacht. Und dies Wochenende brauche ich nicht arbeiten." „OK, das ist ja prima, ich freue mich schon drauf und ich werde bestimmt kommen," antwortete er ihr, küsste sie noch einmal zärtlich auf ...
... den Mund und ging ihr zuwinkend zurück. Sie stand noch länger auf dem Fleck und beobachtete ihn.
Dann endlich kam der Freitag. Auch hier erging es ihr so, dass sie nicht konzentriert bedienen konnte. Den ganzen Tag über war sie unruhig. Aber wie jeder Tag vergeht, verging auch dieser und sie hatte Feierabend. Sie hatte sich ja schon überlegt, was sie kochen wollte, also ging sie schnell in den Supermarkt und kaufte die nötigen Sachen ein. Danach fuhr sie nach Hause und begann mit den Vorbereitungen für das geplante Abendbrot. Sie wollte etwas besonders Leckeres machen, um einen guten Eindruck auf Gerd zu hinterlassen. Alles verlief gut und schnell und schon bald hatte sie das Fleisch im Herd und auch das andere hinreichend vorbereitet. Als alles soweit in Ordnung war, duschte sie sich und zog sich ein hübsches Kleid an. Natürlich wollte sie ihn ein wenig aus der Reserve locken und hatte das Kleid genommen, das oben doch einen etwas gewagten Ausschnitt hatte. Auch hatte sie einen BH angezogen, der ihren Busen doch etwas mehr zeigte, schließlich fand sie Gerd wunderbar, ja fast erregend. Und da sollte er ja auch auf jeden Fall anbeißen!
Um Punkt acht Uhr meldete sich die Glocke. Aufgeregt rannte sie zur Tür und öffnete. Dort stand er, ihr Traummann! Er strahlte sie an und zeigte ihr seine weißen Zähne und in seiner Hand hielt er einen riesigen Strauß roter Rosen. Sie überlegte, ob das unbedingt sein musste, aber sie freute sich unwahrscheinlich darüber. Sie führte ihn erst ...