1. Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 01


    Datum: 07.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... auf mein Zimmer. Ich wusste, dass meine Mitbewohnerin nicht da war, und auch, dass sie Kondome im Nachttisch hatte. Die Gelegenheit war zu günstig. Der Typ hatte mir während des Unterrichts schon mehrmals den Kopf verdreht. Mir wurde immer heiß, wenn er neben mir stand und mir über die Schulter sah."
    
    „Und, nehme ich an, Du hast dann am nächsten Tag eine große Tüte Kondome gekauft, oder?"
    
    „Gleich danach. Wir machen's nur mit. Ich kann's nicht erwarten, nachher ohne zu ficken," fügte sie noch an.
    
    „Mach Dir keine Sorgen. Mein Schwanz wird gerade steif," ließ ich sie wissen.
    
    Es war die Wahrheit. Es tat noch nicht weh, aber ich fühlte das Blut wallen und meinen Schwanz in meiner Hose wachsen. Aber ich wollte hier noch ein wenig verweilen, so bestellten wir noch zwei Kaffee. Ich steckte mir noch eine Kippe an und sie ging aufs Klo.
    
    Sie hielt ihre Höschen nicht in der Hand, als sie wiederkam, aber in ihrer Hosentasche war ein Beule. Sie grinste auch schelmisch. Sie setzte sich wieder, schlug ihre Beine aber nicht übereinander. Ich tat so, als ob ich nichts bemerkt hätte.
    
    „Und, wie ist der Sex mit dem Typen?" fragte ich, um den Schwung nicht zu verlieren.
    
    „Ziemlich gut. Manchmal zärtlich, manchmal härter. Er gibt sich aber Mühe und sorgt sich immer, dass es mir auch gefällt."
    
    „Gut. Haben Deine Eltern jemals wieder ein Wort über den letzten Sommer verloren?"
    
    „Nee, nicht wirklich. Unser Verhältnis ist mittlerweile distanzierter. Na, gut, ich bin auch fast 19 ...
    ... und lebe in einer anderen Stadt. Sie behandeln mich ein bisschen mehr wie eine Erwachsene."
    
    Sie machte ihre Beine ein wenig breiter. Sie waren schön, unten vom Stuhl gepresst sahen sie etwas fülliger aus. Ich konnte ihre Oberschenkel komplett sehen, aber ihre kurze Hose versperrte immer noch den Blick auf ihre Pussy. Na, gut, das sollte ja auch wohl so sein. Sie sah, dass ich in die Richtung kuckte, lächelte und stellte einen Fuß auf die Sitzfläche ihres Stuhles. Da wirklich niemand sich darum scherte, was wir machten, rückte ich meinen Stuhl näher an sie ran. Ich fand es schön, ihre kleinen Brüste wogen zu sehen, unter ihrem T-Shirt, im Spitzen-BH.
    
    „Deine kleinen Brüste sehen aus, als ob sie ein wenig voller wären. Hey, hast Du's drauf? Zeig sie mir mal!" schlug ich vor.
    
    Sie konnte nicht sehen, ob jemand hinter ihr war.
    
    „Nur, wenn Du mir Deinen Schwanz zeigst," war ihre Antwort.
    
    In gewisser Weise war das natürlich fair, aber so wie ich saß, konnte theoretisch das ganze Café es sehen. Nur, dass eben niemand da war. „Ich kann doch meinen Schwanz nicht hier rausholen," wand ich ein.
    
    „Nur die Eichel. Nur ganz kurz," bettelte sie. „Der Tisch ist ja auch noch davor. Das sieht schon niemand."
    
    Ich öffnete meinen Hosenstall und auch den Knopf oben an der Hose. Ich langte mit beiden Daumen in meine Unterhose, zog sie fünf Zentimeter runter und ließ meine Eichel rausschnappen. Sie wurde rot und lächelte.
    
    „Schön, da ist er wieder," begrüßte sie ihn. „Ich hab ihn ...
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