Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 01
Datum: 07.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... stöhnte sie, bevor sie die Augen schloss.
Ich kniete mich zwischen ihre Beine und manövrierte ihre 40 Kilo so, dass meine Eichel an ihrem Pussyeingang war. Im Prinzip wie bei unserem allerersten Mal. Ihre Beine waren äußerst weit offen. Sie bildeten eine Linie quer zu ihrem Oberkörper. Ich hielt sie an ihrer Hüfte und zog sie auf meinen Schwanz. Da sie ordentlich feucht, ja nass war, ging das völlig problemlos. Wahrscheinlich hatte ihr regelmäßiges Vögeln in Hue ihr auch die Scheide geweitet. Als ich anfing zu stoßen, hörten wir wieder dieses furzartige Geräusch wie damals in Da Nang, als ich sie entjungfert hatte, und lachten. Genau wie damals auch.
"Mein Gott, ein Schwanz ohne Kondom in mir drinnen. Ich fasse es nicht. Einfach nur Fleisch auf Fleisch. Ohne Gummi," ließ sie ihren Gedanken freien Lauf. „Ja, fick mich! Fick mich!" rief sie nun. „Hör bloß nicht auf!" bettelte sie mit zusammengebissenen Zähnen. Ab und zu schnappte sie nach Luft, und schmiss ihren Kopf auf die andere Seite. Wir vögelten noch ein, zwei Minuten weiter, bevor ich krachend mit Gebrüll in ihr kam. Es war ein ordentliche Ladung. Als die Zuckungen nachgelassen hatten, rollte ich runter und fand mich neben ihr wieder.
„Das war erst der Anfang," sagte ich, nach Luft schnappend.
„Was kommt noch? Oder denkst Du schon ans nächste Mal?"
„Nicht heute. Das nächste Mal. Aber das war das erste Mal seit langem, dass wir gefickt haben. Ich hab Dich vermisst ..."
"Ich Dich auch. Wo willst Du es ...
... nächste Woche machen?" fragte sie aber auch gleich noch, während sie ihren Finger in die kleine Spermapfütze auf meinem Schwanz tunkte.
„Mal sehen. Das alte Haus ist verkauft, und wir sind heute schon in einem Hotel. Wollen wir mal draußen ficken, in den Bergen, bei den alten Bäumen, die wie ein Liebespaar aussehen?"
„Naja, das könnten wir ins Auge fassen. Das wär' eine Möglichkeit."
Ich schlug vor, dass sie dafür das graue Stretch-Minikleid tragen sollte.
„Ich weiß gar nicht wo das ist, oder ob es mir noch passt. Willst Du die anderen von der Lunchrunde mal treffen über die Neujahrsferien?" Sie hatte ihr Ohr auf meiner Brust und spielte mit meinem Brusthaar. Eines ihrer Beine hatte sie über meine geschwungen.
„Naja, ich würde das Treffen nicht organisieren wollen, aber wenn Du mir Bescheid sagst, komm ich vorbei, klar."
„Wir beide könnten uns auch bei mir zu Hause treffen, wenn meine Eltern nicht da sind," schlug sie vor.
Der Gedanke war natürlich geil. Nur, war das nicht zu viel? Hieß das nicht, ein ungeschriebenes Gesetz brechen? Andererseits war sie ja kein Kind mehr. Sie hatte ein Recht darauf, sexuell aktiv zu sein. Nur, wollte ich riskieren, von ihren Eltern bei ihr zu Hause überrascht zu werden?
„Ich würde Dich schon gern mal in Deinem Zimmer, in Deinem Bett ficken," gab ich zu.
„Es muss ja nicht in meinem Bett sein. Wir könnten es überall im Haus machen." Sie schien bereits Pläne zu schmieden.
Da ich erschöpft war, wollte ich die Pferde ...