1. ERLEBNISSE EINES TRIOS


    Datum: 11.05.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: paul1935

    ... fantasievoller Meister, wenn er seine Frau und mich beherrschen kann, er hat die Idee, uns zwei als seine Hunde zu führen und uns für eine Ausstellung bereit zu machen, für uns am lustvollsten in die Tat umgesetzt. Ich als Meister bin halt weder Fisch noch Vogel, darum lieben mich ja die beiden so sehr, ich beginne wohl wie geplant und bin eigentlich noch recht rechthaberisch, d.h. die beiden müssen mir folgen. Merke ich aber, dass er oder sie soweit mit ihrer Lust sind, dass sie eine Entspannung brauchen, dann biete ich ihnen diese an. Und so geht halt dann der Ablaufplan in die Binsen, umgekehrt können sie sich so viel leichter gehen lassen, als wenn immer gewartet werden muss.
    
    Aus meiner Sicht der Dinge muss ich ganz klar bekennen, zu Zweit sind solche Spiele viel intensiver zu erleben. Zu Dritt ist einfach der Kick größer, speziell wenn man der Zuschauer fungiert. Ich habe mich immer sehr bemüht, als Meister meiner Sklavin oder meines Sklaven die von ihm erwartete Strafe wohl zu verabreichen, die Strafe war aber nicht das wichtigste, sondern die Belohnung dafür nachher. Und da habe ich bei den Beiden etliche male Pluspunkte einsacken können, während ich meine Rolle als Sklave eher nicht so ernst aufgenommen habe und den Beiden etliche male in ihren Ablauf gepfuscht habe, und sei es nur wegen meinem vorzeitigen Abspritzen gewesen! Und wenn schon warten müssen und warten können, dann mache ich dies viel lieber bei einem Tantra-Ritual – doch darüber werde ich ein ...
    ... andermal
    
    etwas schreiben. Ich bekomme meinen größten Kick aus unseren praktizierten S+M-Rollenspiele, durch die Kleidung die mehr zeigt wie verdeckt, das Leder, die kalte Kette, die Riemen, die Peitsche, das Blindsein und nur fühlen und hören können, das berührt und vorgeführt zu werden, ich kann (fast) nichts zu meiner eigenen Befriedigung tun, diese wird mir von andern geboten und verabreicht, dies stellt mich dabei echt auf – auch meinen Kleinen!
    
    HEIKE
    
    Zum Schluss dieses Kapitels muss ich noch etwas los werden. Wir alle drei sind und waren nie echte Liebhaber und Verfechter der „harten“ Schule und des „gezeichneten“ Schlages. Wir alle sind aber echt darauf abgefahren, einander durch Strafen zur wohlverdienten Belohnung zu führen, und dies war immer unser Ziel (Ausnahmen sind ganz natürlich auch geschehen!). Und wir hätten uns nie soweit gehen lassen, wie mir eine Sklavin anlässlich des ersten Event privat gebeichtet hat: Wenn sie als Sklavin so richtig in Fahrt komme, mache sie wirklich alles was ihr Herr von ihr verlange, sie würde sogar Scheisse essen, wenn er dies so befehlen würde. Aber dies wäre dann anschliessend auch das Ende ihrer Ehe, denn mit solch einem Meister, der seine Sklavin so missbrauche, wolle sie nicht mehr zusammen leben. Die beiden waren damals beide über 50, also nehme ich an, er habe sie immer gut behandelt!
    
    Heike und Roger mit Paul
    
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