1. Der Flaschengeist Teil 10


    Datum: 08.02.2020, Kategorien: Transen Autor: bydrachenwind

    ... angestellt?"
    
    „Och... nicht viel, Mam, Ich habe ihm nur geholfen, sein gewünschtes Ziel ohne Anfassen zu erreichen. Glaub mir Mama, viel war dafür gar nicht notwendig, nur so ein ganz kleiner Stups. Er hat dabei nur eine feuchte Hose und einen knallroten Kopf bekommen."
    
    Jeanies Mutter hat arge Probleme, ernst zu bleiben, als sie sich alles bildlich vorstellte. Jeanies Beichte im Kleinmädchen-Stiel hat nur alles schlimmer gemacht. Jeanie ist das schlechte Gewissen, wie bei einem Kind, anzusehen.
    
    „Ach Jeanie, du sollst doch nicht die Menschen so manipulieren."
    
    „Habe ich doch gar nicht Mam, ich habe ihm doch nur seinen sehnlichsten Wunsch erfüllt."
    
    „Jeanie, höre bitte auf, ich kann nicht mehr."
    
    „Was denn Mam?" kommt es unschuldig klingend von Jeanie.
    
    „Das weißt du doch genau." kommt es mit einem Kichern von ihrer Mutter.
    
    „Mam, hast du das vorhin mit der Taschengelderhöhung ernst gemeint?"
    
    „Mal sehen, lass dir nicht einfallen, dein Taschengeld durch die Magie selber zu erhöhen, das wäre Betrug."
    
    „Aber Mama, was hältst du denn von mir?"
    
    „Na, dann ist ja gut."
    
    „Du...uu Mam, da ist noch etwas!"
    
    „Was hast du noch angestellt?" So ganz kann sich dabei Jeanies Mutter noch immer nicht das Schmunzeln sich verkneifen.
    
    „Nun ja, der Siggi hat heute zu Mittag Essen gekocht, Moni und mich dazu eingeladen. Nach dem Essen hat er mal wieder seinen Machokoller bekommen und meinte, dass nur Frauen zum Abwaschen da sind."
    
    „So, so und was hast du ...
    ... angestellt?" Sie hat es jetzt wirklich sehr schwer ernst zu bleiben.
    
    „Och, nichts Schlimmes, ich habe ihn nur zur Minna gemacht."
    
    „Ach, wenn es weiter nichts ist." sagt ihre Mutter erleichtert.
    
    „Du verstehst es falsch, Mam, er wurde zur Zofe Minna mit großer Oberweite, Korsett, schwarzem Kleidchen mit Häubchen und Servierschürzchen, so richtig sexy. Aber wirklich nur ganz kurz, bis er abgewaschen und uns einen Kaffee gemacht hat. Na ja, Moni hat noch ein kleines Späßchen mit ihm gemacht wovon er nur einen roten Kopf bekommen hat."
    
    „Aha, und was noch?"
    
    „Nichts weiter, Mam."
    
    Bei ihrer Beichte sieht Jeanie ihre Mutter noch immer wie ein kleines Mädchen mit unschuldigen Augen an, das vom Pudding genascht hat und dabei erwischt worden ist. Jeanies Mutter kann nicht mehr ernst bleiben und fängt herzhaft an zu lachen.
    
    „Du bist gut, Jeanie. Hi, hi, hi! Aber ist das für Siggi nicht etwas zu heftig... hi, hi, hi... ihn in eine Frau und Zofe zu verwandeln?"
    
    „Nöö Mam, er ist es schon so langsam gewöhnt."
    
    „Daran gewöhnt? Ha, ha, ha... Wie oft hast du den Siggi denn schon verwandelt?"
    
    „Na so einige Male, ich habe nicht mitgezählt, aber immer nur dann, wenn er zum Macho und Schnösel wurde."
    
    „Ist auch eine Variante, sich einen Mann zu erziehen, aber du hast mir versprochen, deine Magie nicht so oft anzuwenden. Und außerdem kannst du nicht so mit Menschen umspringen, das habe ich dir doch schon einmal gesagt."
    
    „Das mache ich doch gar nicht so oft. Es war doch heute ...
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