Im Jugendknast - Teil 4
Datum: 09.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: klausjoachim
... erst mal du dran. Machen wir uns eine unvergessliche Nacht."
Ehe ich reagieren konnte, hatte Ömer seine Arme von hinten um meinen Bauch geschlungen und mich mit dem Rücken im Stehen an seine nackte starke Brust gedrückt: "Ich helfe dir", sagte er dabei über meine Schulter hinweg zu Jannik und ich konnte nur ein "Heyyyyy" lachen.
Jannik trat grinsend vor mich und zog zu aller erst sowohl mir, als auch Ömer die Unterhosen bis knapp unter die Hüfte, so dass ich den fetten harten Türkenschwanz schon heiß in meiner Ritze liegen hatte. Jannik drückte seinen anschmiegsamen schlaksigen Körper an meine Vorderseite, legte seine Lippen auf meine und gab mir einen verspielten Zungenkuss mit viel Speichel, bei dem er mit seiner Zungenspitze meine Zungenspitze kitzelte. Ömers Lippen knabberten dabei an meinem Nackenmuskel, sein Schwanz rieb in meiner Furche und seine Hände grapschten an meine weichen Brustmuskeln. Jannik beendete den Zungenkuss, wobei wir noch einige Sekunden unsere Zungenspitzen in der Luft miteinander spielen ließen, dann drückte er mir einen nassen Kuss auf die Wange, ehe er langsam vor mir in die Hocke ging. Er leckte über mein Kinn und meinen Kehlkopf und machte sich dann an meiner linken Brustwarze zu schaffen. Zuerst nur mit den Lippen und der Zunge, aber dann nahm Jannik den Nippel zwischen die Eckzähne und schickte etwas, das sich wie Stromstöße anfühlte, durch meinen Körper, wenn er den Druck erhöhte. Das brachte mich schon gewaltig zum gequälten Stöhnen ...
... zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus und sorgte dafür, dass mein Schwanz knüppelhart wurde. Dazu kam noch, dass Ömer seinen Pimmel in die Faust genommen hatte und mir die dicke Eichel auf die Rosette drückte. Sowohl sein Schwanz, als auch mein Anus waren zwar noch trocken, und zum ficken war es deswegen noch zu früh. Aber das Gefühl heizte mich schon an, wie mein Loch schon mal eingedrückt und die empfindliche Stelle malträtiert wurde. Das Gefühl wurde immer heißer. Jannik leckte nun über die Haut meines immer noch ziemlich weichen und nicht sehr sportlichen Bauchs, leckte den Nabel aus, dann ging er aus der Hocke in die Knie. Seine Zunge umschmeichelte erst meinen Sack, bevor Jannik meinen Schwanz in seinem Mund verschwinden ließ und mir einen seiner unverwechselbaren Blowjobs verpasste.
Ich hatte dabei meine Augen geschlossen, lehnte entspannt meinen Rücken an Ömers Brust und genoss den Spaß einfach. Ein bisschen wurde ich in meiner Ekstase gestört, als Ömer mit dem Mund direkt neben meinem Ohr mit einem unappetitlichen Geräusch den Schleim von ganz unten hochzog und ihn sich scheinbar auf die Hand, die gerade noch seinen Schwanz gehalten hatte, rotzte. Dann wichste er in meiner Ritze seinen Pimmel mit genau dieser Hand ab, und während Jannik munter weiter blies, setzte er wieder die Eichel an. Ich konnte mir zwar vorstellen, was Ömer vorhatte, trotzdem glaubte ich nicht dass das was wird. Doch aus purem Spaß hielt ich mit meiner Hüfte dagegen, einfach weil es sich ...