1. Im Jugendknast - Teil 4


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: klausjoachim

    ... Aber an diesem Abend war das anders. Da ging dieser Blowjob-Fick mit Happy End gerade mal als Vorspiel durch. Jannik schlüpfte als letzter von uns aus seiner Unterhose, dann kuschelten wir uns auf Ömers Pritsche ineinander. Eine halbe Stunde gingen wir es nun mit viel Geküsse und Gelecke ruhiger an, damit Ömer und ich nachladen konnte. Jannik hatte an seinem großen Tag die Ehre, in der Mitte zu liegen, und Ömer und ich verwöhnten ihn dabei. Wir machten seinen Körper mit Speichel nass, gaben ihm abwechselnd Küsse und ich gab ihm auch immer wieder kleine Blowjobs (bis zu diesem Tag hatte sich Ömer zwar ganz selten von mir ficken gelassen, wenn ich besonders nett zu ihm war, aber einen Schwanz hatte er bis dahin noch nicht im Mund gehabt). Nach diesem Intermezzo wurden die Schweinereien wieder intensiver. Irgendwann sah ich mich auf der Matratze liegen, Ömer kniete rechts von meinem Kopf, Jannik links davon und abwechselnd beugte sich einer von beiden vor, um mir den Schwanz in den Mund zu schieben und von oben herab einen Deepthroat zu verpassen. Meine Würgegeräusche, wenn mal wieder einer zu fest seinen Schwanz in meinen Hals drückte, vermischten sich mit den Schmatzgeräuschen von Jannik und Ömer, die sich über meinem Gesicht küssten.
    
    Doch das Highlight des Abends kam ein bisschen später. Ömer und ich knieten da gerade Bauch an Bauch auf der Matratze, küssten uns und ich hielt beide Schwänze, die auf einander lagen, in der Hand und wichste uns gemeinsam ab. Da war Jannik ...
    ... aus meinem Blickfeld verschwunden. Obwohl ich mit dem Küssen und dem Wichsen nun nichts anders machte, als in den Minuten zuvor, wurde Ömers Stöhnen in meinen Mund hinein immer stimmlicher und seine Atemzüge, die als warme Luft an meinem Gaumen kitzelten, immer tiefer. Ich öffnete die Augen und drehte den Kopf zur Seite, so dass ich an Ömers Wange vorbei sehen konnte. Und da sah ich hinter Ömer Jannik tief gebeugt knien. Ich konnte zwar nicht alles sehen, aber die Haltung ließ keinen anderen Schluss zu, als dass Jannik Ömer seine Türkenvotze ausleckte. Und Ömer schien das sogar zu gefallen. Seine Finger hatten sich tief in meine Flanken gegraben und seine Küsse waren leidenschaftlicher denn je.
    
    Aber Jannik wäre nicht Jannik, wenn er sich damit begnügt hätte. Nach einer Weile tauchte sein Gesicht links hinter Ömer auf. Er kniete jetzt hinter ihm, legte sein Kinn auf seine Schulter und grinste mich frech aus nächster Nähe an. Mit den Händen machte er irgendwas hinter Ömer, aber was es war, konnte ich nicht sehen.
    
    Plötzlich schreckte Ömer auf: "Alter! Wenn du mich fickst, dann..."
    
    "Was dann? Willst du morgen deine Hallodris auf mich hetzen? Hahaha."
    
    "Isch..."
    
    "Auf. Komm schon. Ein mal, und dann bin ich morgen weg."
    
    Es war witzig, wie Ömers Mimik ausdrückte, dass er zu grübeln begann. Ich ahnte ja, dass er viel lieber gefickt wurde, als er es in seiner Hetero-Macho-Rolle hätte zugeben können: "Okay. Ein Mal. Aber du brauchst nicht zu denken, dass du dich ab morgen ...
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