1. Im Jugendknast - Teil 4


    Datum: 09.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: klausjoachim

    ... hier noch mal blicken lassen kannst!"
    
    "Was für 'ne Drohung", seufzte Jannik. "Jetzt bück dich, du Sau."
    
    Und weil Jannik einer war, der mit allem durch kam, warf Ömer noch einen bitterbösen Blick über die Schulter, dann konnte ich grade noch schnell genug auf den Knien nach hinten watscheln, damit sich Ömer auf alle Viere knien konnte.
    
    Das fand ich dann schon geil, wie Jannik nun tatsächlich zum allerersten Mal seinen Schwanz an Ömers Rosette ansetzte und sein auch ordentlich dickes Ding (zumindest im Vergleich zu meinem) in den Türken-Macho hinein rammte. Ich kniete vor Ömer und knetete ihm beruhigend dessen Nacken, als er pustete wie ein Stier, während Jannik seinen Schwanz immer tiefer in ihn hinein trieb. Dann ging's los. Jannik hielt sich rechts und links an Ömers seitlichem Bauch fest und pflügte ihn durch. Ich liebte Ömers tiefes Stöhnen, das dafür sorgte, dass er trotz dieser prekären Lage, seine Männlichkeit nicht verlor, jedes Mal. Aber bei all dem Übermut, der in dieser verrückten Aktion steckte, verlor auch ich all meine Zurückhaltung. So wie ich vor Ömer kniete, nahm ich seinen Kopf am Kinn, hob ihn an und legte Ömer meine Eichel auf die Lippen. Und die größte Überraschung war, dass Ömer die Lippen tatsächlich öffnete und mein kompletter Schwanz in seinem Mund verschwand. Wobei ich mir dachte, dass sich Jannik seinen Spruch "Yeah, sei eine willige Stute", mit dem er die Situation kommentierte, in diesem Moment hätte sparen können. Aber selbst das nahm ...
    ... Öhmer hin. Und so passte es zum Wahnsinn dieses letzten gemeinsamen Abends, dass Ömer sich gleichzeitig oral und anal besamen ließ. Und ich kann getrost sagen: Er bekam das volle Programm. Ich spritzte ihm mein Sperma in den Rachen und Jannik seines in den Arsch. Anschließend tauschten Jannik und Ömer noch mal die Rollen und ich konnte mir schön befriedigt gemütlich mit ansehen, wie Jannik von Ömer gerammelt wurde.
    
    Nach diesem verrückten Abend verbrachte ich noch eine schöne Nacht in Janniks Armen. Während Ömer schnarchte, vernaschte Jannik mich auf die zärtlichste und rücksichtsvollste Weise, so wie man es sich von einem sorgsamen Liebhaber wünscht. Nach dem Rammelsex zu dritt am Abend war das eine schöne entspannte Abwechslung. Am Ende schlief ich an Janniks weicher Haut ein.
    
    Geweckt wurden wir wie jeden Morgen um kurz nach Sechs durch das Rumoren auf dem Gang vor der Zelle. Als dann um halb sieben der Wärter für die Lebend-Kontrolle, wie das Wecken im Amtsdeutsch hieß, die Zelle aufschloss, waren wir alle drei schon angezogen und für den Abschied bereit. Denn Jannik sollte gleich mit dem Wärter gehen, damit alle Formalitäten und Entlassungsuntersuchungen rechtzeitig fertig waren, damit er um Punkt zehn, so wie es hier üblich war, durch das Tor in die Freiheit gehen konnte. Ich war in den vergangenen Monaten verdammt gut darin geworden, meine Gefühle zu verbergen und immer cool zu wirken. Aber als Jannik mich zum Abschied in den Arm nahm, mir einen Kuss auf die Wange ...
«12...456...9»