1. Meine Deutschlehrerin und ich 02


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byRedLady96

    Es war Nacht. Ich lag in meinem Bett, an meinen Fingern immer noch ganz leicht der süße Duft meiner Deutschlehrerin. So recht konnte ich nicht glauben, was vor ein paar Stunden in der Schule passiert ist.
    
    Den ganzen restlichen Tag hatte ich mir bewusst verboten, an Silvia zu denken. An ihren Körper, ihren Blick, ihren Höhepunkt -- viel zu geil hätte mich der Gedanke daran gemacht. Immerhin war ich mit geschwollenen Schamlippen und einem immensen unbefriedigtem Lustgefühl einfach gegangen.
    
    Doch nun, im dunklen Zimmer und mitten in der Nacht, erlaubte ich mir, das Erlebnis Revue passieren zu lassen. Ich hatte unter der Decke nur einen Stringtanga und ein luftiges T-Shirt ohne BH darunter an und hatte meine Beine entspannt leicht gespreizt.
    
    Schon beim ersten Gedanken an Silvia und wie ich sie langsam ausgezogen hatte, zum ersten Mal ihre schönen Brüste bestaunen hatte können, wurden meine Nippel hart. Sie drückten gegen den Stoff meines T-Shirts und ich spürte sie durch das ständige Reiben sehr intensiv.
    
    Ich griff mit einer Hand zu meiner rechten Brust, umfasste sie leicht und ließ meinen Daumen zärtlich über meine Brustwarze streichen, die schlagartig noch härter wurde und ein angenehmer Schauer rieselte in Richtung meiner Körpermitte. Oh, wie ich es liebte, meine empfindlichen Nippel zu reizen und mit ihnen zu spielen. Mit beiden Händen liebkoste ich nun meine Brüste und mal kniff ich mir in die Nippel, mal zwirbelte ich sie zart und gefühlvoll zwischen meinen ...
    ... Fingern.
    
    Vor meinen Augen hatte ich Silvia, immer nur Silvia und ihre weichen Brüste, die etwas größer als meine eigenen sind. Ihre spitzen Brustwarzen und wie ich sie streichelte. Ich seufzte wohlig, mich selbst zu berühren tat mir so gut und ich merkte, wie ich langsam nass wurde. Eigentlich war ich so heiß, dass ich alleine durch mein zärtliches Streicheln meiner Brüste kommen konnte, doch ich ließ von ihnen ab und fuhr mit meiner rechten Hand hinunter zu meiner Scham.
    
    Langsam ließ ich meine Finger über das feuchte Höschen wandern, spürte meinen Kitzler, der durch meine Erregung schon angeschwollen war und stöhnte leise. Wie erregend Silvias angeschwollene Pussy ausgesehen hatte... Ich schob meine Hand unter den Stoff meines Strings und glitt durch meinen Spalt; so nass war ich selten gewesen.
    
    Behutsam fing ich an, meinen Kitzler zu reiben, der mittlerweile schon leicht pulsierte. Ich wollte nicht sofort diesen Orgasmus erleben, wollte ihn zumindest noch ein bisschen hinauszögern. Also tastete ich mich etwas nach unten zu meinem Loch und führte genüsslich den Zeigefinger in meine unglaublich enge Pussy ein. Ich sog scharf Luft ein, die erste Penetration fühlte sich jedes Mal auf neue besonders intensiv an.
    
    Ich drehte meinen Finger in mir leicht hin und her und fickte mich ganz sachte. Alles zog sich um meinen Finger zusammen, als ich an meine Finger, tief in Silvia versunken, dachte. Ich genoss meine Wärme, meine Enge, meine Nässe. Genoss die heiße Lust, die ich ...
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