1. Meine Deutschlehrerin und ich 02


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byRedLady96

    ... mir selbst bereitete.
    
    Doch nun wollte ich loslassen. Ich wollte meinen Druck endlich vermindern. Ich begann abermals, meinen empfindlichsten Punkt zu massieren. Immer schneller und schneller flog meine Fingerkuppe durch die geöffneten Lippen über den entblößten Kitzler.
    
    Mit meiner anderen Hand reizte ich gleichzeitig meine stehenden Nippel und es war mir, als würden sie Stromschläge direkt zu meiner kribbelnden Muschi leiten. Ich spürte, wie sich mein Körper immer mehr versteifte auf meinem Weg an den Gipfel; in meinem Kopf meine nackte, sich windende Lehrerin.
    
    Mir wurde schwindlig. Alles zog sich unter meinen eigenen Händen zusammen, mein Körper verkrampfte sich. Und ich explodierte. Ich zuckte und zuckte, meine Gedanken fest auf Silvia gerichtet. Meine Spalte klatschnass, meine Brustwarzen wund und steif, mein Körper unkontrolliert pulsierend.
    
    Wenn mich jetzt nur Silvia sehen könnte..
    
    ***
    
    Ich schlug meine Augen auf. Verschlafen registrierte ich das unermüdliche Klingeln meines Weckers und stöhnte missmutig. Ich war kein Frühaufsteher. Ich riss mich zusammen, schließlich hatte ich doch allen Grund, die erste Stunde heute nicht zu verpassen.
    
    Zwei Stunden später saß ich mit einem mittellangem Rock und einer süßen weißen Bluse in der Klasse. Genauer gesagt in der ersten Reihe. Wenn ich daran dachte, dass Silvia in ein paar Augenblicken hereinkommen würde, spürte ich regelrecht einen Blitz durch meinen Unterleib zucken. Ich kniff meine Oberschenkel ...
    ... zusammen.
    
    Plötzlich bekam ich Panik. Ich konnte doch nicht einfach so in der ersten Reihe sitzen und meine Lehrerin anhimmeln. Jene Lehrerin, die erst gestern nackt vor mir gelegen war und sich und sich unter meinen Händen vor Lust nur so gewunden hatte.
    
    So sehr es mich auch erregte, daran zu denken, so unangenehm und peinlich war es mir auch. Meine mittlerweile steinharten Nippel konnten sicher schon alle Kollegen durch meine Bluse sehen und wenn ich noch nasser werden würde, stieg möglicherweise irgendwem der verräterische Duft in die Nase. Und wer weiß, wie Silvia heute überhaupt über unser Abenteuer dachte?
    
    Nein, ich konnte nicht bleiben. Ich packte meine Tasche, sprang auf, ignorierte meine Freunde, die mir irritiert etwas nachriefen und stürmte aus der Klasse. Mich in so einem Laufschritt fortzubewegen, war keine so gute Idee -- meine Brüste wackelten in der Bluse hin und her und meine kleinen und schon so gereizten Brustwarzen rieben sich regelrecht von selbst am Stoff.
    
    „Okay, Livia, du musst es nur noch die paar Meter zum Ausgang schaffen, nur bis zum Ausgang, halt durch!", sagte ich mir in Gedanken.
    
    Gerade, als ich auf gleicher Höhe der Frauentoilette war, die im Übrigen kurz vor der rettenden Freiheit lag, wurde meine schlimmste Befürchtung war: Silvia kam mir entgegen. Und ich war mutterseelenalleine mit harten Nippeln und nasser Muschi mitten im Gang. Ich wurde puterrot.
    
    Sie erkannte mich natürlich ebenfalls sofort und blieb im ersten Moment irritiert ...