1. Meine Deutschlehrerin und ich 02


    Datum: 12.02.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byRedLady96

    ... stehen. Ob sie wohl auch schlagartig dieses Kribbeln im Unterleib spürte? Doch sie fing sich recht schnell und bewegte sich direkt auf mich zu. Ihre enge Jeans betonte ihren großen Po und das enge T-Shirt schmiegte sich an ihre schönen Brüste.
    
    Ich konnte nur dastehen und sie betrachten, vergessen waren plötzlich alle Zweifel. Ich wollte diese Frau. Sie kam näher und ich sah, wie ihr Blick zu meinen stehenden Nippeln glitt und dort verweilte. Allein das bescherte mir eine Gänsehaut.
    
    „Hallo, Livia! Hast du die Klingel nicht gehört? Die Stunde hat bereits angefangen! Ab mit dir in die Klasse!", sagte sie in ihrem typischen Lehrerton.
    
    „Äh, ja... Ich.. Ich...", stotterte ich und meine Röte vertiefte sich.
    
    Ihr Blick wanderte über meinen Körper, er blieb wieder bei meinen Brüsten hängen. „Bist du krank, Livia? Tut dir etwas weh? Du siehst gar nicht gut aus! Komm, ich bringe dich zum Schularzt!"
    
    Ich spürte die Spannung zwischen uns und war zudem so eingeschüchtert von ihrer ungewohnt dominanten Art, dass ich nur nicken konnte. Schweigend gingen wir nebeneinander her. Ich wollte nicht zum Schularzt, ich wollte nur ihre Hände auf mir spüren. Doch Silvia war die Professionalität in Person und ließ sich nichts anmerken.
    
    Wir trafen zum Glück niemanden und gelangten innerhalb von wenigen Minuten zum Arztzimmer. Sie sperrte auf und zögernd ging ich hinein, dicht gefolgt von ihr. Mein Puls raste und ich spürte die Nässe langsam aber sicher in mein Höschen sickern. Was ...
    ... geschah hier nur.
    
    Sie schloss von innen ab, drehte sich zu mir. Der Blick einer Lehrerin war einem zarteren, liebevollen gewichen.
    
    „Zieh deine Bluse aus", flüsterte sie, „der Arzt ist heute leider nicht im Haus, aber als deine sorgende Lehrerin muss ich kurz einen Blick auf dich werfen."
    
    Ich schluckte. Meine Brustwarzen standen nun schon fast senkrecht von meinem festen Busen ab. Ich schämte mich plötzlich vor ihr. Stocksteif stand ich da und machte keine Anstalten, mich auszuziehen.
    
    Sie lächelte nur und kam auf mich zu, strich mir eine Haarsträhne aus meinem heißen Gesicht und legte ihre warmen Lippen auf meine. Sofort fühlte ich mich wohler und küsste sie zurück. Meine Zunge glitt in ihren Mund und fand die ihre -- sie tanzten miteinander. Mir entkam ein begehrendes Stöhnen, so sehr machte mich dieser Kuss an.
    
    Während wir uns leidenschaftlich küssten und ich in ihren Armen vor Erregung beinahe den Verstand verlor, strich ihre Hand zart meinen Hals hinunter und glitt über meine Brüste. Ich stöhnte in ihren feuchten Mund hinein, das Gefühl war zu viel für mich.
    
    Sie reizte meine empfindlichen Nippel, indem sie ihren Finger immer wieder darüber kreisen ließ -- durch den reibenden Blusenstoff fühlte sich alles noch intensiver an und ich wimmerte leise. Lächelnd hörte sie daraufhin prompt mit ihren Liebkosungen auf, drehte ihren Kopf von mir weg und griff mir mit einem schnellen Griff unter den Rock und legte ihre Hand einfach nur auf meine kleine pulsierende Muschi, ...