1. Maike und Sven


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    ... Morgen schon in ihren Terminkalender geschrieben. Musste ich das verstehen?
    
    Sie fummelte ein Taschentuch irgendwoher und als ich leise röchelnd kam, hielt sie es mir unter. Es war einer der miesesten Orgasmen, die ich je hatte. Viel Sperma, ja, aber wenig Lust.
    
    Dann der Spruch. Siehe oben.
    
    Was war denn jetzt schon wieder los? Diese Frau war eine einzige Problemzone.
    
    "Warum nicht?", fragte ich, so langsam mein Interesse an Karin verlierend.
    
    "Ich sehe Dich immer noch, wie Du damals Sarah gevögelt hast. Und dann muss ich daran denken, dass mein Mann sie jetzt bumst."
    
    Was in doppelter Hinsicht nicht stimmte.
    
    "Er ist nicht mehr Dein Mann", korrigierte ich Teil eins.
    
    Weinen.
    
    "Ich weiß. Er ist jetzt mit Deiner Schlampe zusammen."
    
    Irgendetwas hatte sie heute morgen nicht mit bekommen. Oder, vermutete ich eher, wollte davon nichts wissen. Es passte gerade nicht in ihr Weltbild.
    
    In dieser Art und Weise ging es weiter. Ich mit heruntergelassener Hose, sie im Kleid immer hysterischer werdend. Sie erzählte einfach nur Quatsch. Maike hatte mich vor diesen Anfällen gewarnt, aber das es so schlimm war, hatte ich nicht geglaubt.
    
    Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Mir reichte es. Ich hatte selbst genug an der Situation zu knabbern. Dass sie Sarah jetzt auch noch dauernd als meine Schlampe bezeichnete, alles verdrehte und schlecht machte, war zu viel.
    
    Ich knallte ihr eine. Ich hatte noch nie eine Frau geschlagen. Ich war ausgerastet, wollte mich ...
    ... schon entschuldigen. Doch dann geschahen ein paar Dinge gleichzeitig, die ich heute beim Zurückdenken immer noch nicht ganz verstehe.
    
    Karin stellte das Weinen ein. Gut, wenigstens hörte das hysterische Geplärre jetzt gleich mit auf.
    
    Sie bekam einen hochroten Kopf. Schüttelte ihre Mähne. Sah mich an, wie einen völlig Fremden. Oder wie ein angeschossenes Reh. Ich konnte richtig sehen, wie ihr Verstand zurückkehrte. Die Rädchen wieder ineinander griffen.
    
    Dann holte sie aus und gab mir eine schallende Ohrfeige.
    
    Ich setzte zu meiner Entschuldigung an.
    
    "Wenn Du Dich jetzt entschuldigst", fuhr sie mir in die Parade, "setzt es noch eine."
    
    Dann schmiss sie sich mir an den Hals, küsste mich wild, biss in meine Unterlippe bis sie blutete, riss mein Hemd auf, dass die Knöpfe nach allen Seiten davon flogen. Ihre Hand suchte die Stelle, wo sie meinen Schwanz vermutete, fand meine Rute und drückte zu.
    
    Ätsch! Daneben!
    
    Ich schrie erschreckt auf. Das Luder hatte meine Eier erwischt. Der Schmerz war nicht von schlechten Eltern.
    
    "Na warte!", brummte ich wütend.
    
    Wütend sowohl über ihr irrationales Verhalten, als auch dass ich überhaupt nicht mehr durchblickte.
    
    Ich löste mich von ihr, packte sie an den Schultern und drehte Karin mit Gewalt um. Dann drückte ich ihren Oberkörper nach unten, fasste ihr zwischen die Beine und riss den Slip entzwei.
    
    Zu meiner Verblüffung blieb Karin ruhig stehen, vorgebeugt, als erwartete sie das sogar. Fehlte nur noch, dass sie mit dem ...
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