1. Maike und Sven


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    ... Hintern wackelte. Die Frau machte mich wahnsinnig!
    
    Mein Dödel war nach dem Orgasmus noch nicht wieder einsatzfähig, also stopfte ich Karin ohne Vorwarnung drei Finger in die Fotze.
    
    Sie war nass. Patschnass.
    
    "Endlich!"
    
    Ich glaubte, mich verhört zu haben.
    
    Doch sie wiederholte:
    
    "Endlich!", und lauter: "Fester!"
    
    Ich fühlte ihre Hand an meinem Sack, hoffte sie würde mir nur die Eier kraulen, doch schon zog sie mir den Beutel lang.
    
    "Aua!", fluchte ich, "verdammt, was machst Du?"
    
    Blödes Weib! Meine Hand klatschte auf ihren Hintern.
    
    "Ah!"
    
    Ich wichste mit einer Hand meinen Riemen wieder gerade, mit der anderen wühlte ich in ihrer Möse.
    
    "Jaaa!"
    
    Ich stieß zu, beugte mich vor und zog an ihren Eutern. Nicht mit Absicht, ich hatte etwas das Gleichgewicht verloren. Karin war es egal. Sie kam. Nein, stimmte nicht. Sie explodierte.
    
    "Jaaaaah!"
    
    Und noch einmal. Und wieder. Ihr Geschrei wollte nicht aufhören. Ich hatte längst aufgehört sie zu ficken, sie war viel zu eng geworden. Ich versuchte krampfhaft drinnen zu bleiben, mich nicht herausschmeißen zu lassen, denn Karin kam immer noch. Sie musste ganz schön Nachholbedarf haben. Ich spürte ihre Kontraktionen an meinem Schwanz, merkte überrascht, wie mir plötzlich der Saft anfing zu brodeln. Mit einem letzten kraftvollen Stoß begann ich ihre Möse voll zu pumpen. Stöhnte selbst, sah, wie meine Sahne seitlich an meinem Schwanz wieder herausquoll.
    
    "Was war das denn?", fragte ich erschöpft.
    
    "Wage ...
    ... es ja nicht, mich noch einmal so zu schlagen", antwortete Karin, die sich aufrichtete, nach einem Handtuch griff und es sich zwischen die Beine stopfte.
    
    Ich setzte mich völlig fertig auf den erstbesten Stuhl. Nichts gegen einen guten Fick, aber die Frau war verdammt anstrengend.
    
    "Keine Angst. Mir rutscht normalerweise nicht so schnell die Hand aus", kam ich endlich zu meiner Entschuldigung.
    
    "Ich hab wohl darum gebettelt?", fragte sie, mich dabei komisch ansehend.
    
    "Das kann man wohl so sagen", antwortete ich. "Was willst Du eigentlich?"
    
    "Wieder ein normales Leben führen. Mich wieder fühlen wie eine Frau. Alles. Vor allen Dingen erobert werden."
    
    "Und das eben? War das keine Eroberung?"
    
    Sie sah mich zweifelnd an.
    
    "Irgendwie schon. Aber zu brutal. Nicht wie ich das normalerweise will."
    
    "Normal! Ha! Du warst nicht normal!"
    
    "Da gebe ich Dir recht. Ich wäre vermutlich eine alte Jungfer geworden, hättest Du mir nicht den Arsch versohlt."
    
    Langsam kam sie mir wieder vor, wie die alte Karin. Trotzdem.
    
    "Hört sich bescheuert an."
    
    "Ist es ja auch. Freud hätte vermutlich gesagt, ich hätte es gebraucht."
    
    "Um wieder zu Dir zu kommen?"
    
    "Ja. Um wieder normal zu werden. Also wage es Dich ..."
    
    "Schon gut. Ich frag beim nächsten Mal, ob du es wieder ...", grinste ich.
    
    "Welches nächstes Mal?", fragte sie mich mit ernstem Gesicht.
    
    Ich konnte keinen Spaß erkennen.
    
    "Was heißt das denn jetzt?", fragte ich verblüfft.
    
    "Das heißt, wir schlafen nie ...
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