Luca und die Mädchenclique Teil 01
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... mich seinem Rammen nicht mehr wiedersetzen. Mir blieb nur noch die Möglichkeit hinzuhalten und verbissen meine Geilheit in das Kopfkissen zu schreien. Eine gefühlte Ewigkeit hielt er das Tempo, dann drückte er ihn nur noch rein und bei seinem Aufstöhnen fühlte ich das Zucken in mir.
Völlig platt ließ er sich anschließend einfach auf mich fallen, begrub mich unter sich und flüsterte in mein Ohr: „Ich liebe dich."
Anschließend war er irgendwie weggetreten, nicht mehr ansprechbar und total kraftlos. Mühevoll, der Kerl war jetzt richtig schwer, drehte ich mich unter ihm und legte seinen Kopf auf meine Brust. So wartete ich, bis er sich wieder regte, und dachte nach. So unscheinbar und schüchtern Luca bisher war, so wahnsinnig geil war der Sex mit ihm. So einem tollen Liebhaber war ich noch nie begegnet und wenn er mich wirklich liebt?
Während ich weiter nachdachte, begann er an meinen harten Nippel zu knabbern. Er war also wieder wach und immer noch im unfassbaren Glück versunken, flüsterte ich in sein Ohr: „Ich liebe dich auch ganz doll. Ich weiß ja nicht, ob wir eine Fernbeziehung durchhalten werden, aber ich möchte immer mit dir zusammenbleiben."
Sofort war er hellwach, rutschte etwas höher und nahm mich ganz fest in den Arm. Anschließend blickten wir uns eine Weile in die Augen und träumten von der Zukunft.
*
Bevor wir uns mit meinen Freundinnen trafen, gingen wir noch gemeinsam unter die Dusche. Zärtlich seiften wir uns gegenseitig ein und genossen die ...
... Berührungen. Händchenhaltend schlenderten wir zum Treffpunkt und wurden jubelnd begrüßt. Nach einem ausgiebigen Getuschel unter Freundinnen gingen wir Essen und zum Abend gemeinsam feiern. Trotz aller Ausgelassenheit, beim Tanzen hatten wir beide nur Augen füreinander.
Natürlich kam ich zum Schlafen gleich in sein Bett, diesmal allerdings ohne Nachthemd. Es kam aber zu keinen sexuellen Handlungen, denn in Anwesenheit meiner Freundinnen wollte ich es nicht. Fest aneinander gekuschelt schliefen wir glücklich ein.
Der Urlaubsficker
==================
Auch der nächste Morgen verlief harmonisch, nur nach dem Frühstück wollten Kyra und Marie alleine mit mir reden. Da Luca dem Gespräch nicht im Wege stehen wollte, setzte er sich neben dem Eingangstor auf die Mauer und wartete auf mich.
„Du bist ja jetzt mit Luca zusammen", begann Kyra, „und auch nur, weil er in unser Zimmer einquartiert wurde. So wie du erzählst, hat dich Luca auch schon richtig durchgefickt." „Klar, der ist nicht nur ein zärtlicher Liebhaber, der hat auch einen ausdauernden Fickbolzen", prahlte ich von meiner Eroberung. „Marie und ich haben noch keinen gefunden, hier in Koper ist einfach die Konkurrenz zu hoch. Auf jeden schnuckeligen Typ kommen hier zwei Schnepfen." „Gestern war bei uns wieder tote Hose und wir mussten einsam schlafen gehen", mischte sich jetzt Marie ein.
„Das tut mir ja auch leid", konnte ich ihren Missmut verstehen, „aber deswegen brauch ich doch nicht auch noch alleine bleiben." ...