1. Luca und die Mädchenclique Teil 01


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... bearbeitete, verlor ich so langsam die Kontrolle. Schnell umklammerte ich seinen Kopf mit meinen Beinen und nahm ihm die Bewegungsfreiheit. Doch der Kerl ließ einfach seine Zunge um meine Klitoris kreisen und dabei hatte ich endgültig verloren. Gerade konnte ich noch nach dem Kopfkissen greifen und es mir auf dem Mund pressen, sonst hätte ich das ganze Hostel zusammengeschrien.
    
    ...
    
    Eine totale Entspannung hatte meinen Körper übernommen und kraftlos ließ ich mich weiter ausschlecken. Luca hatte es voll drauf, soweit hatte es vor ihm keiner mit der Zunge geschafft. Bisher hatten die Typen das Lecken nur genutzt, um mich mit ihrem Speichel nass zu machen.
    
    Luca ließ aber nicht von mir ab. Wieder konnte ich seine Zunge tief in ihre Scheide fühlen, oder merkte, wie er die Schamlippen umkreiste bzw. mit den Lippen an den zarten Spitzen knabbert.
    
    Lange hielt ich meine Le¬thar¬gie nicht. Anfangs drückte ich ihm meinen Unterleib entgegen, dann zog ich seinen Kopf aber hoch und bettelte: „Los, steck ihn rein, steck in endlich rein und fick mich kräftig durch."
    
    Kaum war sein Penis in Höhe meiner Scheide, griff ich wieder um meinen Po und zog meine Schamlippen auseinander, so dass er widerstandslos in meine nasse Höhle gleiten konnte.
    
    Dabei kam er rein. Das war der Hammer, wie er mich voll ausfüllte und um ihn noch tiefer zu spüren, drückte ich ihm mein Becken entgegen und umklammert ihn mit meinen Armen - und Beinen. Fast bewegungslos fixiert, begann er nun mit ...
    ... Bewegungen aus der Hüfte weiterstoßen, wodurch ich erneut die Beherrschung verlor. Von der Gefühlswelle überrollt, kreischte ich in sein Ohr und es wurde wieder gleißend hell.
    
    ...
    
    Wieder hatte meinen Körper die gesamte Anspannung verloren und er stach dennoch seinen Speer weiter mit der vollen Länge in meine Scheide. Dabei stützte er sich auf seine Arme und blickte mir tief in meine Augen. Allmählich passte ich mich an seine Bewegungen an und kam ihm immer weiter entgegen.
    
    Dadurch erhöhte sich auch sein Tempo und es wurde zu einem hektischen Rammeln. Nochmals raste ich einem neuen Höhepunkt entgegen, und als der kam, drückte ich ihn mit den Fingernägeln kratzend weg. Panisch drehte ich mich mit angezogenen Beinen auf den Bauch und kreischte in das Kopfkissen.
    
    ...
    
    Er ließ mir etwas Zeit, um mich etwas zu beruhigen, doch wenig später fühlte ich, wie er mir vorsichtig an den Hintern fasste und ihn anhob. Erneut drang er in meine Scheide, und ich überlegte dabei, wieso er noch nicht gekommen war, denn bei dem vorherigen Blowjob war er ein Schnellspritzer.
    
    Wieder begann er mich langsam zu stoßen und nahm meine Gegenstöße als Anlass, heftiger zu werden. Diesmal steigerte er sich aber sehr schnell und dieses Mal verlor er auch alle Zärtlichkeit. Seine Hände hielten mich an den Beckenknochen fest, die Finger bohrten sich dabei schmerzhaft in meine Haut und rücksichtslos riss er mich immer wieder auf seinen Dorn.
    
    Sein Tempo konnte ich nicht mehr halten, auch konnte ich ...
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