1. Luca und die Mädchenclique Teil 01


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Bild und ich erkannte in großen Lettern ‚SLUT' auf meiner Stirn.
    
    „Cloe sollte das doch nicht wissen?", heulte ich los, da spottet sie: „Cloe wird dir auch bald in die Fresse rotzen und spätestens an ihrem Geburtstag wirst du ihre Scheide auslecken." Daran hatte ich gar nicht gedacht, aber klar, Cloe gehörte zu unserer Clique und Zuhause würde Luca mich weiter als Fickschlampe halten. Kyra war in ihrer Gehässigkeit noch nicht fertig, denn sie verspotte mich weiter: „Und da du ja Extremsteigerungen so magst, schau mal, welchen Stift ich benutzt habe."
    
    Auf dem Foto sah es aus, als hätte sie einen Kajalstift benutzt, jetzt zeigte sie mir aber einen Permanentmarker. Den hatten wir uns zugelegt, um uns vor einem Auftritt Tattoos aufzumalen. Diese Tattoos hielten dann immer so ein oder zwei Wochen, bis sie ganz verschwanden, verging auch schon mal ein ganzer Monat. Panik nahm von mir Besitz. Dass Cloe jetzt Bescheid wusste, konnte ich schon nicht mehr verhindern und so einen Schriftzug auf der Stirn könnte ich vor niemanden verstecken.
    
    „Warum hast du das gemacht, wir sind doch Freundinnen?", heulte ich verzweifelt los, doch Kyra erklärte knapp: „Du wolltest es doch genau so, Du hast immer danach gejammert. Du wolltest doch immer wie eine abartige Schlampe behandelt werden." Tief zog sie noch durch die Nase hoch und ließ den Schleimklumpen langsam auf mein Gesicht laufen. Natürlich habe ich alles mit dem Mund aufgefangen und Kyra lachte mich aus: „Und weil du auch nichts ...
    ... Anderes bist und nichts Anderes verdient hast."
    
    *****
    
    Luca erzählt weiter:
    
    Während Marie noch mit Vicky beschäftigt war, gab ich Kyra ein paar Zeichen. Sie solle sich mit Vicky vergnügen und ich würde Marie so fertigmachen, dass sie den Rest der Tage, oder am besten für immer auf Vickys Status rutscht.
    
    Mir war klar, dass Marie total labil war, und sie jetzt mit Vicky zusammenzulassen, würde alles verderben. Kyra war da ganz anders veranlagt. Das war eine toughe Feministin mit einer sehr dominanten Ader. Sie konnte ich nur gleichwertig behandeln und hoffen, dass sie sich voll mit mir verbündet. Ihr erfreutes Nicken, vor allem, als ich zeigte, dass ich Marie brechen wolle, bestätigte meine Vermutung. Sie räumte mein Feld, indem sie Vicky zu ihrem Bett zog.
    
    „Die können es gar nicht abwarten", lockte ich Maries Aufmerksamkeit. „Wenn ich ehrlich bin, geht es mir nicht anders" sah sie gleich ihre Chance, setzte sich auf mein Bein und lehnte sich an meine Brust. „Da kann ich dir nicht widersprechen", hauchte ich ihr ins Ohr und umschloss sie mit meinen Armen. Den Kopf einziehend drehte sie ihren Kopf zu mir und erwartete einen Kuss vor mir.
    
    Mit einem offenen Mund empfing sie meine Zunge und schmolz in meinen Armen. Die Situation ausnutzend griff ich nach ihren Brüsten, fühlte die festen Kugeln und liebkoste ihre Nippel. Noch bevor ich die Brüste richtig bearbeiten konnte, rieb sich Marie mit ihrem Schritt auf meinem linken Oberschenkel. „Los ich will keine Liebe von ...
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