Luca und die Mädchenclique Teil 01
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... dir, ich will gefickt werden", stöhnte sie dabei.
Liebe wollte ich auch nicht von ihr, eher das Gegenteil, ich wollte sie fertigmachen. Beherzt griff ich fester zu und haucht ihr wieder ins Ohr: „So, du willst also abgefickt werden, ich soll dich also fertigmachen?" Sie stöhnte verlangend auf und ließ sich von mir auf den Tisch legen. Automatisch zog sie die Beine an, griff sich in die Kniekehlen und präsentierte mir ihren ganzen Schambereich.
Ihre glatten Schamlippen waren leicht geöffnet und es hatte sich ein seidig glänzender Film auf ihnen gebildet. Mit dem Blick in ihre Augen trat ich an sie heran und rieb mit meinem Penis durch die Spalte. „Du willst also deine beste Freundin hintergehen und mit ihrem Partner ficken?", flüsterte ich zu ihr und griff beherzt in ihre Brüste. „Jaah", stöhnte sie auf, wohl eher wegen der Berührungen.
Weiter die Brüste knetend bewegte ich meinen Penis zwischen ihren schleimig glänzenden Lippen und flüsterte: „Du weißt, dass sowas nur hinterlistige kleine Schlampen machen?" „Jahh", stöhnte sie wieder auf und ich reizte sie weiter. „Willst du denn eine kleine Schlampe sein?", fragte ich dabei und wieder bestätigte sie meine Animation mit einem Jaah.
„Dann soll ich dich also zu einer kleinen Schlampe machen, meiner kleinen perversen Schlampe?", fragte ich jetzt und rieb mit meinem Penis weiter über ihre Schamlippen. „Jahh mach schon, steck ihn endlich rein und fick mich", flehte sie nun und begann mit heftigen Beckenbewegungen die ...
... Berührungen an ihren Schamlippen zu verstärken. „Sag es, sag was ich machen soll", forderte ich nun und drückte meine Eichel direkt auf die Öffnung ihrer Scheide.
„Ja, mach mich zu deiner kleinen Schlampe, fick mich endlich", schrie sie mir entgegen und in dem Moment drückte ich meinen Steifen bis zum Anschlag in ihre Scheide. „Boah tut das gut", stöhnte sie auf, und da ich mich noch nicht weiter bewegte, bettelte sie: „Mach mich zu einem kleinen Fickflittchen, bitte, bitte, bitte."
Auch wenn ihr Betteln nur von ihrer körperlichen Erregung kam, so war doch der Samen in ihrem Unterbewusstsein gesät. So begann ich sie mit langen gleichmäßigen Stößen zu ficken, und da sie schon hoffnungslos überreizt war, brauchte sie nicht lange. Als es ihr dann kam, streckte sie sich durch, verkrampfte am ganzen Körper und viel schlaff in sich zusammen.
Wie ausgelaugt hingen Arme und Beine über die Tischkanten und selbst ihr Kopf hing runter. Die Haltung des Kopfes lud zu einem Kehlenfick ein und so wechselte ich die Tischseite, schließlich mochte sie sowas ja besonders. Marie reagierte auch sofort auf die zaghafte Berührung meiner Eichel auf ihre Lippen. Obwohl mein ganzer Penis von ihrer Scheidenflüssigkeit überzogen war, öffnete sie bereitwillig ihren Mund.
Langsam, aber unaufhaltsam, schob ich meinen Riemen zwischen ihren Kiefer, bis in den Rachen. Marie hob dabei ruhig ihre Arme hoch und umfasste mein Becken. Ehe ich ihre Kehle erreicht hatte, hielt sie mich auf Abstand und ...