1. Luca und die Mädchenclique Teil 01


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... begann zu schlucken. Kurz wich ich zurück, um ihr das Atmen zu ermöglichen, und stützte mich auf ihren Brüsten ab.
    
    Dankbar holte Marie Luft und zog mich wieder ran. Diesmal drang ich wesentlich tiefer ein, Marie hielt aber an und drückte mich erneut zum Luftholen zurück. Einmal wiederholte sie die Aktion, dann merkte ich, wie sie all ihren Mut sammelte. Mit aller Kraft riss sie meinen Unterleib näher und rammte sich zwangsläufig meine Latte bis zum Kehlkopf. Sekunden später drückte sie mich aber hektisch weg und drehte sich mit einem Würganfall kämpfend auf dem Tisch um. Mit angezogenen Beinen blieb sie auf dem Tisch liegend und bekam mehrere Hustenanfälle.
    
    Zärtlich über ihren Kopf streichelnd wartete ich, bis sie sich wieder beruhigt hatte. „Das war ganz toll von dir, so was hat Vicky noch nicht geschafft, und wenn du auch mein perverses Fickflittchen bist, werden wir das zusammen üben, bis ihr es beherrscht." Wieder hatte meine Anspielung in ihrem Ego gefruchtet, denn ein freudiges Aufstöhnen begleitete ein heftiges Nicken.
    
    Derweil glitt meine Hand über ihren Rücken und fand ihr Ziel zwischen Maries Beinen. Sofort rieb sie ihren Schritt an meiner Hand und begann zu fordern: „Los, mach mich zu deinem Eigentum, nimm keine Rücksicht, fick mich durch, bis ich nicht mehr kann." Das war recht heftig, am Ende sogar ziemlich laut, sodass Kyra zu uns blickte. Das war aber kein von mir provoziertes Jammern, um gefickt zu werden, das kam aus Maries Seele.
    
    Rücksichtslos ...
    ... drückte ich ihren Hintern runter, so tief, dass ihr Bauch auf der Tischplatte lag und ihre Beine an die Seite gedrückt waren. Ein Hinweis für die, die sich so eine Verrenkung sich nicht vorstellen könne: Bei den Mädchen ging das irgendwie, die waren so gelenkig, für die war Spagat eine Leichtigkeit. Vielleicht lag das an ihrer Sportart, da machen die auch immer so komischen Verrenkungen.
    
    Also wie gesagt, ihr Bauch lag auf der Tischplatte und die angewinkelten Beine daneben. Somit waren ihre beiden Löcher für mich frei zugängig. In das untere auslaufende Loch stieß ich meinen Penis und begann sie wieder gleichmäßig zu stoßen. Da sie bewegungslos flach auf dem Tisch lag, konnte ich die ganze Länge ausnutzen und Marie begann mir, durch leichtes Stöhnen ihr Wohlbehagen mitzuteilen.
    
    Nun lockte auch ihr zweites Loch mein Interesse, so begann ich, mit einem angefeuchteten Daumen ihren Ringmuskel zu massieren. Ihr Stöhnen verstärkte sich und unter sanftem Druck drang mein Daumen in ihren After. Anfangs verkrampfte sich der Ringmuskel etwas, löste sich aber schnell und so wie Marie gegen meinen Daumen presste, gefiel es ihr.
    
    Sie immer noch langsam in der vollen Länge fickend, nahm ich mit dem zweiten Daumen ihr auslaufendes Scheidensekret auf und verteilte es auf dem krausen Loch. Ihre Pobacken auseinanderdrückend, begann ich mit beiden Daumen einzudringen. Wieder kämpfte der Ringmuskel heftig gegen die Eindringlinge, entspannte sich aber wieder.
    
    Inzwischen schneller in ihre ...
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