1. Luca und die Mädchenclique Teil 01


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... auf der Karte.
    
    Schon nach den ersten Szenen war es in meinen Shorts zu eng und meine Hand rieb an der Stange. Wer könnte mir das verübeln? Den ganzen Tag unter leichtbekleideten Schönheiten und selbst in der Nacht hatte ich einen Dauerständer. Nun hatte ich die Gelegenheit mir Erleichterung zu verschaffen.
    
    Meine Hand begann gerade mit dem Endspurt, da hörte ich, wie jemand die Tür aufschließen wollte. Panisch stoppte ich den Film und ordnete meine Shorts. Sitzend war meine Latte nicht zu erkennen, aber aufstehen hätte ich nicht mehr gekonnt.
    
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    Von Vicky verführt
    
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    Vicky erzählt weiter:
    
    Mittags wollte ich noch einmal kurz in unser Zimmer. In dem morgendlichen Trubel hatte ich glatt mein Sonnencap vergessen und ohne den Sonnenschutz war es in der Hitze nicht auszuhalten. Beim Aufschließen bemerkte ich gleich, dass der Raum nicht verschlossen war.
    
    Luca saß auf seinem Bett und hantierte hektisch an seinem Tablet. „Ach du bist hier", begrüßte ich ihn, „ich wollte nur mein Sonnencap holen. Es ist in der Sonne nicht auszuhalten." „Wegen der Hitze bin ich ja hier, die Einheimischen halten sich mittags auch immer im Haus auf", erklärte er mir zu schnell, warum er hier saß. „Da hast recht", sprang ich auf die Ausrede an und nutzte die Gelegenheit. „Wenn du nichts dagegen hast, bleibe ich bei dir im kühlen Zimmer, ich halte es draußen einfach nicht mehr aus."
    
    Irgendwie war es die Gelegenheit ihn anzubaggern. Schnell öffnete ich die Knöpfe ...
    ... meines Sommerkleides und erklärte, noch bevor ich es über den Kopf zog: „War übrigens toll, wie du heute Morgen ..." Kurz zog ich das Kleid über den Kopf. „... bei den fiesen Weibern mitgemacht hast. So passt du wesentlich besser in unser uriges Weiberzimmer." Das Kleid warf ich auf mein Bett und um meinen schönen Körper zu präsentieren, fächerte ich mir mit den Händen etwas Luft zu. „Ja, so ist es hier auszuhalten", erklärte ich zufrieden, um weiter seine Aufmerksamkeit zu halten und stellte mich vor unser Etagenbett. „Ich schreibe den beiden eben, dass ich hier bei dir bleibe."
    
    Beim Schreiben ließ ich mir Zeit, damit er meinen nackten Körper ausgiebig betrachten konnte. In den Schreibpausen beobachtete ich ihn, wie er auf meine Titten starrte und bewundernd meinen flachen Bauch musterte. Deutlich sah ich, wie sich eine dicke Latte in seinen Boxershorts abbildete. Irgendwie hatte ich das Gefühl, Luca würde durch meinen Anblick immer nervöser.
    
    Marie wünschte mir noch viel Erfolg und Kyra schrieb, ich solle den verschüchterten Kleinen einmal richtig rannehmen. Mein Smartphone ließ ich auf dem Bett liegen und bückte mich zu meinen Sandalen. Dabei drehte ich mich rum und hielt ihm meinen quasi nachten Hintern hin, denn die beiden Bänder von meinem String verdeckten nicht wirklich etwas. Im Hintergrund bekam ich mit, wie seine Augen fast ausfielen. Vor allem, als ich den String in meinen Schlitz zog und mich so tief bückte, dass er unweigerlich auf meine Schamlippen blicken ...
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