Luca und die Mädchenclique Teil 01
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... musste. Auf die war ich übrigens sehr stolz. Schließlich waren die Äußeren recht prall und die Zipfel der inneren schauten weit raus. Meine Ex bezeichneten sie immer als besonders geil.
So, damit hatte ich ihn heiß genug gemacht, jetzt wollte ich ihn leiden lassen. Als wenn es das normalste der Welt wäre, setzte ich mich fast nackt neben ihn. „Zeig mal, was du da gerade geschaut hast", fragte ich kurz, bevor ich ihm das Tablet aus der Hand nahm. „Vielleicht können wir den Film ja zusammen sehen." Damit startete ich die Wiedergabe, und wie ich vermutete, ein Porno lief los.
Luca hätte sich vor Scham am liebsten unter der Decke versteckt. Gespannt sah ich mir den Streifen an. Die Akteurin nahm den Penis ihres Gefährten in dem Mund und versuchte, ihn ganz tief aufzunehmen. Der Film lief vielleicht ein bis zwei Minuten und Luca wurde immer verlegener. Nachdem die Frau einen Würgreflex bekam, hatte ich genug gesehen.
„Das kann ich besser", erklärte ich. Dabei drehte ich mich zu seinem Schoß und mit einer schnellen Handbewegung befreite ich mich noch von meinem String. Seine Shorts war kein Hindernis und schon war seine Latte frei. Durch die Shorts sah er schon recht groß aus, aber so ausgepackt war ich doch tief beeindruckt. Mit einer Hand haltend, führte ich seinen Penis zu meinem Mund und schob meine Lippen über die Eichel. Obwohl der Schaft knochenhart war, fühlte sich der Kopf total weich an. Mit meiner Zunge umkreiste ich ihn ein paar Mal und damit schien ich Lucas ...
... Nerv getroffen zu haben. Verzweifelnd wand er sich und stöhnte warnend: „Vorsicht ich komme jeden Moment."
Das animierte mich weiterzumachen, denn irgendwie wollte ich Luca total aus der Reserve locken. Das war wie gestern, als ich mich das erstmals vor ihm auszog oder heute Nacht, als ich in sein Bett kroch. Dieser kleine schüchterne Junge hatte viel mehr Potenzial, als er uns zeigte. Selbst heute Morgen brauchte er erst eine Extraeinladung, aber der zweite Schlag hatte es in sich. Mal sehen, vielleicht kommt er ja jetzt aus sich raus. Um ihn zum Abschuss zu bringen, begann ich neben dem Lutschen noch seinen Schaft zu wichsen. Dann hatte ich ihn soweit, seine Beinmuskeln verkrampften sich und Schub für Schub spritzte mir seinen Samen in den Mund. Mir gefiel schon immer der Geschmack von frischem Sperma und natürlich fing ich jeden Tropfen mit dem Mund auf. Anschließend wichste ich sogar noch die letzten Tropfen aus dem Schaft. Vielleicht haltet ihr mich für verrückt, aber irgendwie turnt mich das Zeug total an.
Als nichts mehr kam, legte ich meinen Kopf auf seinen Schoß und blickte ihm verwegen ins Gesicht. „Das war bei dir wohl nötig, aber ich finde, du schmeckst auch wirklich lecker." Da er irgendwie immer noch total überfordert war, hauchte ich einen Kuss zu ihm hoch.
Damit löste ich aber immer noch nicht seine Starre, erst als ich seine Hand nahm und sie auf meine Brust legte, griff die sofort zu. Unsicher blickte er mir auf mein fehlendes Höschen, zwirbelte aber ...