Reitsport Einmal Anders Pt. 01
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byReiter_69
... meinen Handinnenflächen und sagte zu Jenny: „ Du weißt, dass ich nicht darf, wie ich gerne möchte"
„Natürlich weiss ich das, Du hast mir schon bei der Besichtigung von Frau und Kind erzählt. Das war der Grund warum ich mich so lange nicht getraut habe, Dir meinen Wusch zu gestehen. Ich habe meinen Kindern zuliebe meinen Ex auch nicht verlassen, obwohl er das größte Arschloch auf Erden ist."
„Und wie geht das jetzt weiter?" fragte ich.
„Ich ziehe nächste Woche um, Du bist da eh im Urlaub, und wir behalten das hier tief in unserem Innersten, für mich der schönste Sex meines Lebens. Was es für Dich war, sagst Du mir bitte nur, wenn Du mir damit nicht weh tust. O.K.?"
„O.K." sagte ich „Du bist das schönste, was mir im Leben je begegnet ist und mit Dir würde es mir nie langweilig, weil Du eben auch noch klug bist und den Rest erzählt Dir gerne mein Kleiner."
„Gehst Du mit mir duschen? Ich hab das Gefühl, alles an und in mir klebt."
„Aber nur wenn ich Deinen herrlichen Körper mit Duschgel einseifen darf."
„Klar darfst Du. Du darfst mich mit allem einseifen, gerne auch wie beim ersten Mal...!!!" lächelte sie mir entgegen und ihre Zunge verschwand in meinem Hals. Ich konnte mich nicht erinnern, je so innig und gekonnt geküsst zu werden und der kleine Hengst meldete sich auch schon wieder...
Jenny zog mich an ihm durch die Wohnung ins Bad und wir besuchten die Duschkabine, die für eine Mietwohnung sehr geräumig war. Nach lauwarmem gegenseitigen Abduschen nahm ...
... ich ein Honigmelonen-Duschgel von der Wand und begann, sie damit einzuseifen. Von den Schultern über die Arme, den Rücken zum wunderbar runden Po. Dann stellte ich mich hinter sie und griff unter ihren Achseln zu ihren traumhaften Honigmelonen an ihrer Vorderseite. Mit kreisenden Bewegungen verteilte ich das Gel auf ihren Brüsten und war wieder fasziniert von den steil aufgerichteten harten Warzen, die eine mir bisher unbekannte Länge aufwiesen.
Jenny stöhnte schon wieder und rieb ihr Hinterteil an meinem wieder knallharten pulsierenden Stab. Derweil wanderten meine Hände von hinten an ihrem straffen Bauch herunter und massierten sanft ihre Klit und die zweite Hand schob 2 Finger in die schon wieder nicht vom Duschgel feuchtklebrige Muschi. Sie wurde immer lauter und spreizte die Beine, so dass mein Pint durch ihre Schenkel hindurch von hinten ihre Lustpforte berührte. Ohne einzudringen rieb ich ihre glitschige Scham und sie griff sich von vorne meine Eichel und rieb diese unter heftigen Zuckungen weiter.
„Wenn Du jetzt nicht aufhörst, komme ich hier unter der Dusche gleich noch mal..." teilte sie mir den Kopf drehend mit. „Ich will aber lieber, wenn Du in mir drin bist!" Dabei kraulte sie meine Hoden und mir wurde selbst schon schwindlig.
„Bring mich jetzt ins Bett und nimm mich nass wie wir sind als Missionar, das brauche ich jetzt. Ich will Dich küssen und umarmen, wenn Dein Riemen mir noch mal alles gibt."
Also klitschnass zurück ins Schlafzimmer... Jenny legte ...