Reitsport Einmal Anders Pt. 01
Datum: 13.02.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byReiter_69
... sich auf den Rücken und spreizte ihre langen braunen Beine, dass ich schon wieder ihre rosige Möse glitzern sehen konnte. Auf Knien glitt ich an sie heran und rieb meinen harten großen kleinen weissen auf ihrer nassen Spalte hin und her...
„Gib ihn mir jetzt!!!" jaulte sie „Und so tiiiieeeef wie Du kannst, ich bin soooo nass und sooo geeeiiiilll!!!"
Ich lud mir ihre Unterschenkel auf die Schultern und drang langsam in die nun knallrote pitschnasse Grotte hinein. Sie winkelte ihre schönen braunen Beine neben ihre geilen Titten und zog mich zu sich herab. Ein wildes Knutschen verhinderte, dass unser Gestöhne die Nachbarn aus dem Schlaf riss und Jennys enge Fotze saugte mich wie ein Vakuum bis in ihre hinterste Gebärmutter.
Ganz langsam schaukelten wir uns in einen Rythmus, der immer mehr Fahrt aufnahm.
„Oooohh, ich spüre, wie Du hinten in mir anstößt. Ich hab das Gefühl, dass 30 Zentimeter mich aaauuufbohren... es ist uuunbeschreiblich. Sooo hab ich das noch niiieee erleeebt. Uuuooooaaahh, meeeehr meeeehr, schneeeellller... Buuums mich, buuums mich, ich will mit Dir die Sterne kommen sehen... Spriiittzz mich vooolll mit aaallem was Deiiin Schwaaanz hergibt, üüüberschwemme meine Fotze mit Deinem heisssssen Saaaft... iiiiich hebe aaaaaaab...!!! Jaaaaaaaaaaahhhhh...
Ihr gewaltiger Urschrei und eine irrsinnige Erregung ließen meinen Hengstprügel erneut explodieren und Jennys und meine Kontraktionen schienen kein Ende zu nehmen. Zum vierten Mal heute Abend fuhr eine ...
... immense Ladung Sperma duch meinen Samenkanal und überschwemmte ihren unglaublich engen Bauch... Ihre Fingernägel krallten sich raubtiergleich in meinen Rücken, was aber in diesem Moment nicht die Spur von Schmerzen verursachte, sondern nur Lust.
Jenny hörte nicht auf, sich zusammenzuziehen und mir ihr Becken entgegenzuschleudern und ich fühlte mich wie in einer Melkmaschine, die mir die letzten Körpersäfte entzieht... Kraftlos sanken wir zusammen und mit letzter Kraft rollte ich mich neben sie, blieb aber zwischen ihren mich umschlingenden Beinen in ihrer immer noch krampfenden Vagina.
Langsam lösten sich unsere Spannungen und engumschlungen sanken wir in einen Dämmerzustand, der diesmal durch keinerlei Geschrei gestört wurde.
Eine gefühlte Ewigkeit später wachte ich auf und wunderte mich. Wir lagen mittlerweile in Löffelchenstellung und ich hatte wieder eine Hand um ihre linke Brust gewölbt. Mein kleiner war ausnahmsweise mal wirklich klein und ich spürte ein leichtes Brennen auf meinem Rücken. Meine afrikanische Löwin musste ihre zierlichen Pranken doch recht effektiv eingesetzt haben. Ein schönes Gefühl war es trotzdem.
Neben mir rührte sich jemand: „Hmmm, ich möchte so ewig aufwachen und Deine Hände auf mir spüren."
„Und ich möchte dieses Gefühl eigentlich auch nie mehr vermissen." hörte ich mich sagen.
Ich sah auf die Uhr und es war gerade mal eins in der Nacht. Unsere Reiterhocks gingen oft bis in die frühen Morgenstunden und wirklich „vermisst" fühlte ...