1. Überraschungsgast


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bywhynot63

    ... offen.
    
    Samstagabend, pünktlich um acht, läutete es an der Tür. Ich bat Günther, einzutreten und führte ihn ins Wohnzimmer, wo meine Freundin schon - höchst aufgeregt, aufgekratzt, nervös - wartete. Sie trug schwarze High-Heels, schwarze Strümpfe, einen roten Mini, eine schwarze, durchscheinende Bluse.
    
    Ich stellte die beiden einander vor. Mir fiel sofort auf, daß er scharf auf sie war. Ines wirkte etwas verlegen, aber durchaus sichtlich angetan von diesem stattlichen Mann.
    
    Wir tranken ein Glas Wein, plauderten über Belangloses, wie lange wir schon beisammen wären usw. Nach einem zweiten Glas Wein setzte sich Günther ganz unvermittelt neben Ines auf die Couch. Sie wirkte noch immer etwas nervös und unsicher und hatte die Beine züchtig übereinandergeschlagen.
    
    Günther hingegen war bereits sozusagen auf hundertachtzig. Ohne weiteres faßte er nach ihrem Knie, zog das übergeschlagene Bein vom anderen und griff direkt (ohne die Schenkel zu streicheln oder etwas in der Art) zwischen ihre Beine. Sie öffnete sie willig, schob das Becken etwas nach vor und ließ ihn gewähren. Was mir sogleich auffiel - er war ganz offensichtlich tatsächlich sehr dominant und nahm sich, was er wollte. Sein Griff war hart und fordernd (ich bin eher ein „Streichler"), er massierte ihre Pussy druckvoll, ohne jede Zärtlichkeit, und beobachtete sie dabei genau. Sie hatte die Augen geschlossen, stöhnte leise und stemmte sich seinem Druck entgegen. Ich merkte, wie er mit zwei Finger unter ihr dünnes ...
    ... Höschen schlüpfte und ihren Kitzler schnell und hart wichste, überhart, wie es mir vorkam, aber sie schien es dennoch irgendwie auch zu genießen, so rücksichtslos behandelt zu werden. Das ganze mag vielleicht zwei Minuten gedauert haben. Dann stand er auf - ich bemerkte, daß seine Finger im Licht glänzten von der Feuchtigkeit ihrer Pussy - und sagte, fast befehlend:„Komm, gehen wir ins Schlafzimmer!" Sie warf mir noch einen kurzen, undefinierbaren Blick zu, eine Mischung aus Geilheit und Angst, stand dann ebenfalls auf, und die beiden gingen ins Schlafzimmer,
    
    Kaum waren sie darin verschwunden, ging ich hinaus ins Freie und schaute - aus einer gewissen Entfernung, um nicht aufzufallen - durch das Fenster, um alles beobachten zu können. Ich war höchst erregt, wie ich zugeben muß, denn ich wußte, zumindest in der Hauptsache, was auf sie nun zukommen würde, Ines hingegen nicht ... ja, natürlich, mit dem Üblichen rechnete sie klarerweise, erst ein bißchen Petting, ein bißchen blasen, dann GV ... aber es war ja noch weit mehr geplant für sie. Und vor allem wußte sie noch nicht, mit welch imposantem Schwanz sie es zu tun bekommen würde - sie war (auch aus früheren Beziehungen) „Durchschnitt" gewöhnt und war damit auch sehr zufrieden.
    
    Ines hatte die indirekte Beleuchtung eingeschaltet.
    
    Ich sah, wie Günther hinter ihr stand und sie fest und grob an ihren Brüsten gepackt hielt. Sie hatte den Kopf leicht nach hinten geneigt. Als sie nun ihrerseits ihre Hand nach hinten bewegte, ...
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