1. Überraschungsgast


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bywhynot63

    ... auf seinen Schritt zu, wehrte er sie schroff ab, noch ehe sie ihn berührt hatte, und schob ihre Hand wieder nach vorne.
    
    Dann faßte er ihr von hinten wieder zwischen die Beine, massierte ihre Pussy wieder, wie schon zuvor, hart und schnell - ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter.
    
    „Zieh jetzt dein Höschen aus!" hörte ich ihn sagen, wieder in diesem festen, harschen, befehlenden Ton, der keinen Zweifel ließ über seine ausgeprägte Dominanz.
    
    Sie tat es, augenblicklich, fast ein wenig ängstlich, wie mir schien, jedenfalls hastig, nervös - nicht verführerisch langsam, so wie ich es kannte.
    
    „Und jetzt bück dich und laß deine Fotze sehen!" (Sie mochte dieses Wort nicht, wie ich wußte, sie fand es erniedrigend.) Sie bückte sich, tat aber sonst nichts weiter.
    
    „Habe ich nicht gesagt, ich will Deine Fotze sehen?!" herrschte Günther sie an. „Also Rock hoch und Beine auseinander!" Ines schob ihren Mini über die Hüften hoch und spreizte die Beine. Er faßte nach ihren Pobacken und zog sie so weit als möglich auseinander, so daß man in ihr enges Loch sehen konnte. Er betrachtet kurz ihre Pussy (und wohl auch ihr Poloch).
    
    „Knie dich jetzt hin auf das Bett, Kopf auf dem Kissen, Arme nach vorne, den Arsch ordentlich rausgesstreckt - so will ich dich haben!" Willig kniete sie sich auf das Bett, etwas schräg, so daß ich alles gut sehen konnte, schob wieder ihren Mini hoch, spreizte die Beine und streckte ihren Po heraus.
    
    Günther nahm ein Fläschchen aus der Hosentasche, warf es ...
    ... neben sie auf das Bett und zog sich aus, immer darauf bedacht, daß sie ihm dabei nicht zusehen konnte. Dann stieg er von hinten zu ihr ins Bett, rutschte an sie heran, kniete sich zwischen ihre Beine und drückte sie dabei noch etwas weiter auseinander - sie stöhnte leise auf, als er mit geschickten Fingern ihre nasse Pussy öffnete und ihr seinen harten Schwanz ansetzte. Er wartete einen Augenblick - dann drang er mit einer einzigen fließenden Bewegung mit seinem übergroßen Schwanz nahezu zur Gänze in sie ein. Ines schrie auf, versuchte gleichzeitig, den Oberkörper zu heben und den Rücken krumm zu machen - aber er drückte sie nach unten. Sie atmete schwer, und als er sie nun zu ficken begann, schrie sie wieder, so wie ich es von ihr noch nie gehört hatte (obwohl sie beim Sex immer laut war). Es war eine Mischung aus purer Lust, Entsetzen, Erstaunen, vielleicht auch etwas Schmerz - es ist sowenig zu beschreiben wie ihr Gesichtsausdruck, der dieselbe Mischung von Empfindungen widerspiegelte.
    
    Er stieß sie immer heftiger, ihr Schreien wurde dabei immer lustvoller, sie hielt nun auch ganz willig still, versuchte nicht mehr, sich zu entziehen. Es war tatsächlich wie beim Einreiten eines Pferdes, erst bockt es, schlägt aus, wehrt sich ... doch irgendwann wird es „zahm und brav" - so kam es mir vor. Meine Freundin wurde ja auch erstmals von einem wirklich großen Schwanz zugeritten, und das nicht eben einfühlsam, sondern hart und gnadenlos - und nun genoß sie es.
    
    (Ich mußte an ...
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