1. Überraschungsgast


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bywhynot63

    ... eine Bemerkung denken, die sie einmal gemacht hatte: „Wenn der Schwanz erst einmal drinnen ist, ist es zu spät.").
    
    Plötzlich hielt Günther inne. Sein Schwanz steckte tief in ihrer Pussy, aber er machte keine Bewegungen mehr.
    
    Günther griff nach dem Fläschchen, öffnete es und ließ Öl auf das Poloch meiner Freundin tropfen. Sie wußte natürlich, was das zu bedeuten hatte. „Nein!" sagte sie halb bestimmt, halb flehend, bittend. „Nein, das bitte nicht! Das mag ich nicht!"
    
    „Aber ich mag es, und nur darum geht es!" sagte Günther bestimmt.
    
    „Dazu ist dein Schwanz viel zu groß ... das halte ich nicht aus!"
    
    „Du wirst es aushalten ... du bist nicht die erste, die ich in den Arsch ficke."
    
    Er bestrich einen Finger mit dem Öl. Langsam drang er damit in ihr Poloch ein. Sie stöhnte dabei, es war ihr sichtlich unangenehm ... dann steckte er ihr einen zweiten Finger hinein, und macht drehende Bewegungen, um ihre Rosette aufzudehnen. Sie versuchte einige Male, sich aufzurichten, ihr Gesicht war schmerzvoll, sie jammerte - aber sie sagte nichts mehr weiter.
    
    Dann zog Günther die Finger heraus, öffnete das Poloch mit beiden Daumen und setzte seinen Schwanz daran an.
    
    „So und jetzt schön stillhalten, nicht bewegen und tief einatmen!"
    
    Er versuchte einzudringen - doch Ines zuckte sogleich weg.
    
    Günther wurde energisch. „Habe ich nicht gesagt: stillhalten?! Stell Dich nicht so an! Du weißt, wie du dich zu verhalten hast!"
    
    „Nein, bitte nicht!" versuchte es Ines noch ...
    ... einmal. „Dein Schwanz ist dazu viel zu groß. Mach alles mit mir, aber ..."
    
    „Ich will jetzt nichts mehr hören! Und jetzt halt still!"
    
    Es war nahezu verwunderlich für mich, daß sie sich nicht weiter widersetzte, sie streckte ihm weiter ihren Po entgegen, obwohl sie wußte, daß es sehr weh tun würde ... aber offenbar hatte sie sich seiner Dominanz völlig ausgeliefert.
    
    Wieder setzte er seinen Schwanz an ihrem Poloch an. Als er eindrang, schrie Ines - im wahrsten Sinne des Wortes- wie am Spieß auf ... doch er ließ sich nicht beirren. Mit Vehemenz drückte er seinen Schwanz in ihre Rosette und hielt sie dabei mit beiden Armen an den Hüften fest. Sie wand sich, schrie, „Au! Au! Bitte! Auuuu!", drehte, verrenkte ihren Oberkörper - aber alles half nichts (... wenn der Schwanz einmal drinnen ist ... - wieder mußte ich daran denken).
    
    Er begann, sie langsam zu reiten, achtete nicht auf ihr Schreien und Jammern. Seine Bewegungen wurden schneller, sie schien gefügiger zu werden, jammerte zwar nach wie vor, aber versuchte nicht mehr, sich zu entwinden. Sie wollte sich zwischen die Beine greifen, um sich selber zu stimulieren und so das Ganze etwas zu erleichtern. Aber Günther sagte sofort: „Arme vorne lassen!"
    
    Ich muß gestehen, daß mir bei diesem Anblick - den Po zwar willig herausgestreckt, doch jammernd und jammernd ohne Ende, das Gesicht verzerrt, hart anal genommen - gewisse Zweifel kamen. Und ich hoffte, daß er bald abspritzen möge, damit sie es hinter sich hatte.
    
    Aber ...
«12...4567»