1. Mitarbeitergespräche 02


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byabteilungsleiterin

    Einmal im Jahr steht das Mitarbeitergespräch an. Die Angestellte hält zuerst eine Präsentation über ihre Leistung, dann bewerte ich ihre Stärken und Schwächen, schließlich erfassen wir gemeinsam die Beurteilungsergebnisse, die daraus resultierenden Verbesserungspotenziale und Entwicklungsmaßnahmen. Meine Angestellten wissen, dass diese Gespräche durchaus einen pikanten Verlauf nehmen können.
    
    Kaum hat Theodora verwirrt mein Büro verlassen, steht auch schon Julia vor der Tür. Die Zeit ist schnell verflogen, ich muss mich etwas sammeln, um mich angemessen auf Julias Präsentation konzentrieren zu können.
    
    Sie hat eine große Mappe in der Hand, womit sie ihren Oberkörper fast komplett bedeckt. Erst als sie diese ablegt, sehe ich, dass sie ein Schulmädchenoutfit anhat. Dunkelblauer Minirock, weiße, durchsichtige Bluse, darunter ein schwarzer BH. Sie trägt keine Strümpfe. Sie weiß, dass sie mir ohne Strümpfe einfach besser gefällt und offensichtlich will sie mir heute sehr gefallen. Zumal sie auch ein verschmitztes Lächeln und diesen gewissen Blick hat.
    
    Sie schreitet selbstsicher zum kleinen Whiteboard, lagt ihre Mappe ab, aber anstatt mit ihrem Vortrag zu beginnen, befreit sie sich von ihrem Rock und wirft diesen in die Ecke. Ich mache große Augen, was sie mit einem Lächeln quittiert. Sie hat keinen Slip an. Ich liebe solche Überraschungen.
    
    Sie dreht mir ihren süßen Po entgegen und streckt frech ihre Zunge heraus. Dann steht sie wieder gerade und zeichnet eine ...
    ... Zeitachse auf, während sie ihre Zielerreichung der letzten zwölf Monate zusammenfasst.
    
    Doch hiervon verstehe ich kein Wort, denn in meinem Bauch und zwischen meinen Beinen zieht es -- heftig, aber angenehm. Ein Kribbeln durchläuft meinen Unterleib und ich werde nass. Meine Atmung beschleunigt sich. Das einzige, was ich in meiner plötzlichen Erregtheit zustande bringe, ist, dass ich Julia mit meinem Zeigefinger zu mir winke.
    
    „Du weißt doch ganz genau, dass dein kleiner, süßer Mädchenarsch mich im Nu verzaubert. Ihn gleich am Anfang bloßzulegen war ist unartig von dir."
    
    Grinsend kommt sie auf mich zu.
    
    Am liebsten würde ich Julias Haare packen, sie zwischen meine Beine zwingen und nicht loslassen, bis sie mich zum Höhepunkt geleckt hat. Aber das wäre ein profaner und viel zu schneller Abschluss. Ich möchte es aufregender, prickelnder, spielerischer.
    
    „Nimm deine Mappe in die Hand. Du wirst deinen Jahresrückblick auf meinen Knien liegend vortragen!"
    
    Brav legt sie sich auf meine Beine, räuspert sich, zögert dann aber.
    
    „Na, los, Süße! Fahr mit deinem Vortrag fort!", sage ich, während ich ihre Backen streichle und grabsche, als hätte ich seit Jahren keine nackte Haut anfassen dürfen.
    
    Stotternd und stammelnd geht sie ihr Manuskript durch. Meine Fingerspitzen haben mittlerweile ihre weichen Schamlippen gefunden und bohren sich immer wieder sanft in ihre feuchte Spalte. Währenddessen kommen von Julia nur Allgemeinheiten und keine konkrete Inhalte. Das macht mich ...
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