1. Mitarbeitergespräche 02


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byabteilungsleiterin

    ... die von vielen Männern vergöttert werden, sind nur aus strategischen Gründen befreundet. Letztendlich sind sie in einem Wettbewerb und auch hier gilt: wenn es um Kerle geht, kennen sie kein Pardon.
    
    Schließlich Christina: ein Männerproblem besteht zwar nicht, aber sie hatte sich lange Zeit erfolglos bemüht, Julia zum Arbeiten zu bringen und musste dann gleich zweimal für sie büßen.
    
    Binnen weniger Minuten stehen sie in einer Reihe vor meinem Tisch und blicken ängstlich auf Julias nackten Hintern.
    
    „Meine Damen, ich habe euch rufen lassen, weil Julia beziehungsweise ihr Verhalten einer kleinen Korrektur bedarf und dabei eure Unterstützung benötigt wird. Zuerst wird sie aufgewärmt, was ihr bitte mitverfolgt. Kommt daher bitte näher, so dass ihr Julias Hintern und das Versohlen genau betrachten könnt."
    
    Sie gehorchen und stehen kaum einen Meter entfernt.
    
    Ich will keine Zeit verlieren und fange sogleich an, rhythmisch Julias Backen zu bearbeiten. Ab und zu schaue ich auf das kleine Publikum und sehe interessierte Gesichter. Nach ungefähr drei Minuten intensiven Klatschens höre ich auf. Julia stöhnt und atmet schwer und ihr Po ist rot angelaufen.
    
    „Damit hätten wir das Aufwärmen hinter uns", sage ich zufrieden.
    
    Ich schiebe ihre Oberschenkel ein wenig auseinander.
    
    „Obgleich Julias Reaktionen darauf hindeuten mögen, dass ihr diese Prozedur unangenehm oder schmerzhaft war", erkläre ich den drei Damen, „ist sie in Wirklichkeit erregt und nass."
    
    Mit der ...
    ... linken Hand spreize ich ihre Pflaume, mit der rechten Hand streiche ich etwas von ihrem Saft ab und halte meine Hand hoch. Julias Schleim glänzt auf meinen Fingern.
    
    „Seht ihr?"
    
    Aus dem Augenwinkel bemerke ich, wie Julia verlegen hin und her blickt, rot wird und schließlich ihre Augen schließt, um diese Scham irgendwie zu ertragen. Ich bin also auf der richtigen Spur. Ich ziehe ihre Schamlippen noch mehr auseinander und fummle an ihrer Scheide herum.
    
    „Wie bereit sie ist. Ihr feuchtes Loch ist hungrig. Dabei habe ich eigentlich nur ihr Po versohlt. Sie ist eine dauerfeuchte, kleine Teenie-Schlampe, bei der sich alles nur um das eine dreht. Kein Wunder, dass sie sich nie auf ihre Arbeit konzentrieren kann, es geht ihr immer nur darum, ihr triefendes Fötzchen stopfen zu lassen."
    
    Ich bin fies zu ihr, gezielt mache ich sie vor ihren Kolleginnen fertig -- und das ist nur der Anfang.
    
    Ich ergreife ihr Haar und ziehe sie von mir herunter, lasse sie sich aber nicht aufrichten, so dass sie weiterhin in gebückter Körperhaltung verharren muss. Ich führe sie zum Schreibtisch, drücke ihren Oberkörper darauf und lasse ihre Beine breit spreizen. Dann gehe ich um den Tisch herum, ergreife ihre Arme und ziehe sie auf ihrem Rücken hoch bis zu ihrem Nacken. Diese Haltung lässt ihr kaum Bewegungsfreiheit.
    
    „Jelena, sei so nett, nimm das Holzlineal und fang mit Julias Bestrafung an."
    
    Sie macht zuerst große Augen, steht dann aber brav mit dem Lineal in der Hand neben Julias bloßem ...