1. Metamorphosen 07v32


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... und setzte sich auf seine Oberschenkel. In der Hand hielt sie einen Seidenschal, den sie langsam über seinen Hals gleiten ließ, seine Lippen berührte, und ihn ihm dann über die Augen legte. Sie verknotete den Schal hinter seinem Kopf und küßte ihn zärtlich.
    
    "Du mußt keine Angst haben, mein Liebster!", flüsterte sie in sein Ohr. "Dir wird nichts passieren. Aber wenn du aufhören möchtest, dann kannst du uns das sagen." Egon hatte von diesen Codewörtern schon gehört, und alleine der Gedanke jetzt ein Eigenes zu haben, machte ihn schlagartig furchtbar geil. Karola, die diese Geilheit an ihre Pobacken klopfen spürte, grinste Monika zu, die sich das Treiben der Beiden anschaute.
    
    Sie stellten ihn auf die Beine und zogen ihm die spärliche Kleidung aus, die er noch am Leibe trug. Auch sie selber zogen sich aus. Dann führten sie ihn vorsichtig ins Bad, stellten ihn in die Wanne und brausten ihn ab. Monika und Karola nahmen sich je eine Flasche mit Rasierschaum und sprühten Egon von oben bis unten ein. Mit ihren Händen verteilten sie die weiße Masse über seinen Körper, bis kein noch so kleiner Flecken unbedeckt war. Das Gleiten der Klingen über seine Haut war für Egon nicht wirklich etwas Neues. Er hatte sich selber auch schon öfters am ganzen Körper rasiert. Immer dann, wenn er in der Vergangenheit an Wettkämpfen teilgenommen hatte. Trotzdem stand er heute in Flammen, denn erstens wußte er, daß sich zwei bildhübsche Frauen an ihm zu schaffen machten, zum zweiten fanden sie ...
    ... Stellen zum Rasieren, an die er im Leben nicht gedacht hatte. Und so dauerte es nicht lange, bis sein Körper, abgesehen von den Haaren am Kopf, glatt war wie der sprichwörtliche Kinderpopo. Wieder wurde er abgeduscht und anschließend mit flauschigen Handtüchern abgetrocknet.
    
    Die beiden Frauen halfen ihm aus der Wanne, und breitbeinig, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, spürte er, wie eine ölige, süßlich duftende Substanz auf seine Haut tropfte. Ihre Hände verteilten das Öl, reizten ihn immer wieder und geilten ihn langsam weiter auf. Dann spürte er, wie sich eine der Frauen -- da sie nicht sprachen, konnte er nicht sagen welche es war, sich an seinem Hodensack zu schaffen machte. Ein schmales Band wurde mehrmals um seinen Hodensack geschlungen und dann mit einem festen Knoten fixiert. Der Zug wurde stärker und es blieb ihm nichts anderes übrig, als einen Schritt nach vorne zu machen. Zwei Hände legten sich auf seine Arme und dirigierten ihn. Die Person, die die Leine, mit der seine Hoden abgebunden waren, in der Hand hielt, zog ihn Richtung Spielzimmer.
    
    Karola und Monika hatten hier einige Vorbereitungen getroffen. Sie hatten drei Matratzen übereinander gelegt, und sie legten Egon so darauf, daß sein Gesäß gerade noch die Kante berührte. Noch konnte er die Füße auf den Boden stellen, wobei sie sofort von einer der beiden Frauen gespreizt wurden. Er spürte wie um seine Fußgelenke Manschetten gelegt wurden und hörte das Klicken von Karabinerhaken. Nun war es ihm unmöglich ...
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