1. Metamorphosen 07v32


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... die Beine zu schließen.
    
    "Du mußt uns jetzt mal ein klein bißchen helfen", hörte er Karolas Stimme, gleichzeitig wurden seine Beine angehoben.
    
    Sie befestigen die Spreizstange mit einer Kette an dem Deckenhaken", durchfuhr es Egon. Dann wurden um seine Handgelenke ebenfalls Manschetten gelegt und mit einem Seil, das sie unter seinem Rücken durchzogen, miteinander verbunden. Sie lassen mir keine Chance irgend etwas zu tun, dachte Egon.
    
    Das Band, dessen eines Ende an seinem Hodensack befestigt war, lag wie eine gewundene Schlange auf seinem Bauch. Karola und Monika hatten sich inzwischen links und rechts von ihm postiert und reizten ihn mit ihren Händen. Ihre Erregung stieg von Minute zu Minute, hatten sie ihren Egon doch endlich dort, wo sie ihn haben wollten.
    
    Es war Karola, die ihm die Augenbinde abnahm und ihm einen langen Kuß gab. "Wie fühlst du dich?"
    
    Egon war sich über seine Gefühle nicht so ganz im klaren. Aber er sagte, daß es ihm gut ginge.
    
    Monika hatte sich zwischen seine Beine gekniet und reizte mit ihrer Zunge seinen Schwanz, die prall abgebunden Hoden und seine Rosette. Dann hörte sie auf und schaute auf Karola, die sich auf die Matratze gekniet hatte und Egons Kopf zwischen den Beinen hatte. Egon schaute auf das feuchte Geschlecht, das sich nur wenige Zentimeter über seinem Kopf befand. Und es kam noch ein wenig näher.
    
    Sie will, daß ich sie lecke, durchfuhr es Egon, der von diesem Spiel überhaupt nichts hielt. Nein, das mach ich garantiert ...
    ... nicht, dachte er.
    
    Monika hatte inzwischen seinen Schwanz zwischen die Lippen genommen, ihn ein paar Mal tief in ihren Mund gleiten lassen, um ihn dann wieder freizugeben. Egon verstand dies als Aufforderung. Er wurde nur geleckt, wenn er Gleiches mit Gleichem vergalt. Aber er hatte noch nie eine Möse geleckt und dachte überhaupt nicht daran, heute damit anzufangen.
    
    Erste Zweifel, ob er dies durchhalten würde, kamen ihm, als Karola das lose Ende des Bandes aufnahm und leicht daran zog. Sein Hodensack wurde etwas in die Länge gezogen, seine Hoden spannten die dünne Haut, die wiederum von Monika auffordernd geleckt wurde. Egon, der zwar ahnte, daß er überhaupt keine Vorstellung von dem hatte, was sie ihm noch alles antun könnten, und vor allem würden, entschied sich erst einmal nichts zu tun. Als Karola von ihm abstieg und Monika sich zwischen seinen Beinen erhob, dachte er für einen kurzen Moment gewonnen zu haben.
    
    Bewegen konnte er sich nicht, und auch wenn er den Kopf drehte und wendete, bekam er nichts von dem mit, was hinter ihm passierte. Dann erschien Monika in seinem Blickfeld. Sie hatte sich den Strapon umgebunden. Aber nicht den dünnen, den er inzwischen oft genug bekommen hatte, sondern das dicke Kaliber, vor dem er sich insgeheim immer noch fürchtete. Karola trat an seine Seite und gab ihm etwas in die Hand. Wie er schnell herausfand handelte es sich um einen Knackfrosch. Langsam wurde ihm unheimlich zu Mute.
    
    Karolas fleischige Schamlippen vor den Augen, ...
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