1. Die Leiden der M. Teil 06


    Datum: 13.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: bydarksteffi35

    ... wanderte...
    
    Es schon früher Abend, als ich am Flughafen stand und auf meinen Mann wartete. Und dabei vor Scham am Liebsten im Erdboden versunken wäre!
    
    Ich trug wie von Jenny gefordert einen schwarzen Minirock, der mir noch nicht einmal bis zur Hälfte der Oberschenkel reichte, und dazu eine kurzärmelige, weiße Bluse, unter der sich leider viel zu deutlich meine nicht besonders üppigen, aber dafür immer noch schön straffen Brüste abzeichneten. Mit der Folge, dass mich die anderen Wartenden mit eindeutigen Blicken musterten. Allen voran die Herren der Schöpfung!
    
    Ja, in diesem mehr als knappen Outfit kam meine zierliche Figur ohne jeden Zweifel bestens zur Geltung. Jeder heterosexuelle Kerl in diesem Terminal glotzte sich die Augen aus dem Kopf. Blicke, die eindeutiger nicht sein konnten! Ganz gleich, in welche Richtung ich auch schaute, überall standen Männer, die mich musterten. Nein, so nackt und ausgeliefert hatte ich mich selten gefühlt! Verdammt, war das demütigend! Aber nicht nur das, wie ich zu meiner Schande gestehen musste...
    
    Der Gedanke, dass alle Männer hier meine Brüste inklusive der längst hart gewordenen Nippel sehen konnten, wenn auch nur in Konturen, löste ein wohliges Kribbeln aus. Welches noch von der Tatsache verstärkt wurde, dass ich unter dem knappen Röckchen nicht den Hauch eines Slips trug! Ganz zu schweigen von dem Umstand, dass mein Unterleib dank der Wachsbehandlung von Jenny immer noch so glatt wie eine polierte Billardkugel war! Was die ...
    ... umstehenden Herren sicherlich endgültig in die Geilheit getrieben hätte, wenn ihnen das bewusst gewesen wäre...
    
    Ein paar Minuten später steigerte sich meine Scham und Verlegenheit in schier Unendliche. Als mein Mann vor mir stand und mich auf eine ähnliche Weise wie die anderen Kerle hier musterte. Da war sie, die Stunde der Wahrheit!
    
    Mein Mann gab mir einen innigen und langen Kuss, bevor er mich erneut von oben bis unten musterte. Und das mit einem Glanz in seinen Augen, der höchste Zufriedenheit verriet. Vorsichtig formuliert...
    
    Ich spürte, wie mir die Röte ins Gesicht schoss und wollte etwas sagen. Doch mein Mann legte mir den Finger auf den Mund und schüttelte den Kopf.
    
    „Das ist das schönste Willkommensgeschenk, das du mir machen konntest", flüsterte er und gab mir noch einen Kuss, bevor er mich voller Entschlossenheit anblickte und tief durchatmete.
    
    „Los, ab nach Hause", meinte er glückselig lächelnd wie ein kleiner Junge, der gerade das heißersehnte Geburtstagsgeschenk bekommen hatte und es endlich ausprobieren wollte.
    
    Es war kurz nach neun am Abend und längst noch nicht dunkel, als ich im Wohnzimmer unserer Wohnung stand und mich langsam vor seinen Augen ausziehen musste. Und zwar ganz, ganz langsam!
    
    Ich hatte mir geschworen, seine Anweisungen mit absolutem Gehorsam zu befolgen und alles zu tun, was er von mir verlangte. Wirklich alles! Ja, selbst die Sachen, die mir keinen Lustgewinn bereiteten oder mich vielleicht sogar anwiderten. Das war ich ihm ...
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