Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 01
Datum: 15.02.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBrillenschlumpf
... erleichtert auf. So war er das verrückte Huhn doch noch los geworden. Er hatte absolut keinen Bock drauf da von einer zugegeben geilen, jungen Frau in eine Dreiecksgeschichte hinein gezogen zu werden. Und wie er es sah, konnte es nur darauf hinauslaufen, denn es war ihm völlig klar, dass er mit einer Leonie schon gar keine Paarbeziehung haben wollte.
Hans sperrte seine Wohnung auf und versorgte seine Aktentasche. Dann ging er ins Bad und drehte die Dusche auf. Er zog sich aus und entgegen seiner sonstigen Gewohnheit duschte er sich kalt ab. Das war gut, es half ihm irgendwie wieder in der Realität an zu kommen, redete er sich ein. Aber was ist schon Realität?
***
Zwei Stockwerke höher drückte Greta nervös den Rufknopf des Lifts. Was war da nur wieder los. Warum kam dieser Lift nicht? Sie würde sich beim Hausmeister beschweren, es ging ja gar nicht, dass der Lift nicht und nicht kam, wenn sie mit ihrem Herkules Gassi gehen wollte.
Greta war Witwe, und wurde, wie der Hausmeister nicht müde wurde immer wieder zu erklären, von Tag zu Tag wunderlicher. Dass Hieronymus sie zurückgelassen hatte, hatte sie schwer getroffen. Mit ihm hatte sie nicht nur ihr ganze Leben geteilt, sie hatte in ihm auch einen sehr geduldigen Partner, der so ziemlich alle Marotten ertragen konnte, die Greta an den Tag legte. Na so sah es wenigstens nach außen hin aus. Dass es im Schlafzimmer der Beiden ganz anders war, das ging ja niemanden etwas an, oder? Da war die zierliche Greta ein Vulkan ...
... gewesen. Sie hatte ihrem Gatten das Letzte abverlangt. Nicht nur hatte er seiner Greta alle ihre Löcher ordentlich gestopft und besamt, auch ihren Popo hatte er mit zärtlicher Hingabe versohlt, wenn ihm danach war. Seine Greta hatte auch das immer sehr genossen. So war es nie recht zu sagen, was grad angesagt war. Ein heftiger Ritt ein erfüllender Arschfick oder den Lümmel bis zu den Eiern im Maul und in der Speiseröhre. Oder, ich durfte es ja schon erwähnen eine ordentliche Tracht Prügel, die die Hinterbacken zum Glühen und die Fotze zum Überlaufen brachte. Hieronymus liebte es, wenn Greta sich wand und letztlich ihren Höhepunkt lautstark verkündete. Jetzt wurde sie halt wunderlich, aber auch nicht verwunderlich, war doch keiner da ihre Dose zu füllen oder gar ihren Hintern zu klopfen.
In dieser Verlegenheit hatte die Greta sich einen „besten Freund des Menschen" zugelegt. Herkules hieß der Kleine. Er hatte die Größe einer fetten Ratte. Und wenn er auch nicht zu sehen war, zu hören war er allemal. Greta verwöhnte ihren Herkules wo sie nur konnte. Oh mit der Pension ihres Verstorbenen konnte sie eine ganze Menge. Manchmal hätte die Greta sich gewünscht der Herkules wäre nicht gar so klein.
Dann ertappte Greta sich, wie sie an den Hausmeister dachte. Was sagte sie zu sich selber: „Greta, mit deinen grad mal 54 Jährchen bist du noch nicht vertrocknet und Frau hat ja auch noch andere Bedürfnisse wie essen und schlafen." Der Hausmeister ward noch nie in weiblicher Begleitung ...