1. Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 01


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBrillenschlumpf

    ... gesehen worden, so wäre es von daher schon irgendwie denkbar gewesen. Der Handwerker mit den schwieligen Händen war allerdings ein recht einfaches Gemüt und so verwundert es gar nicht, dass er der Beamtenwitwe sehr reserviert gegenübertrat. Eine Zeitlang hatte Greta versucht, die Situation zu verbessern, aber letztlich gestand sie sich ein, dass da nichts erzwungen werden könnte, wenn sie sich auch sehr gern vorstellen mochte, dass der Typ mit den großen kräftigen Händen sie doch sehr gern zu etwas hätte zwingen dürfen. Oh ja, das mochte eine Greta sich so gern vorstellen und wenn sie daran dachte seufzte sie und Herkules, der riechen konnte, dass sein Frauchen erregt war, na ihre Pflaume nässte, hechelte und fuhr ihr unter den Rock.
    
    Dann passierte dem Hausmeister auch noch das Missgeschick, dass er sie eine alte Schreckschraube nannte und sie es hörte. Oh sicher, es wäre nicht für ihre Ohren bestimmt gewesen, aber von da an waren sie nur noch wie Hund und Katz.
    
    Nicht lange danach bekam das Haus einen neuen Briefträger. Ein sehr freundlicher junger Mann. Greta mochte sich sehr gerne vorstellen, dass der junge Mann mit allen möglichen Sendungen zu ihr kam. Dabei gelang es ihr tatsächlich ihn aus zu horchen. Ob er denn länger als nur im Sommer sie zu betreuen hätte und so Sachen fragte sie. Der Briefträger gab gerne und sehr freundlich Auskunft. Greta malte sich wieder mal alles Mögliche aus und sie begann sich Briefe zu eignen Handen zu schreiben, damit der Zusteller ...
    ... sie aufsuchen musste und sie ein paar Worte mit ihm wechseln konnte. Ab und zu gab es bei Greta einen Kaffee und wenn er nicht wirklich so einen Stress gehabt hätte, er hätte sich gern länger und ausgiebiger mit Greta unterhalten. Demnächst hatte sie sich vorgenommen, einen Kuchen zu backen und den Kerl länger fest zu halten. Wäre doch gelacht, wenn sie nicht im Stande wäre..., wie gesagt sie hielt sich durchaus noch für recht ansehnlich. „Na also!" sagte Greta, als der Lift endlich kam und die Türen auf gingen. Mit einem Blick hatte Greta die Pfütze erfasst, die Leonie hinterlassen hatte. Natürlich hatte Greta nicht die feine Nase von Herkules. Der erkannte sehr wohl, was er vor sich hatte, aber er konnte es nicht mitteilen. Wenn er gekonnt hätte, hätte er gelacht. So zog er nur die Nase in die Höhe und den Geruch nach geiler junger Frau ein. Herkules hatte durchaus eine Vorstellung von der Frau, aber auch damit konnte er nix anfangen. Greta überlegte, ob sie lieber als mit dem versauten Lift zu fahren, die Treppen benutzen sollte. Herkules nahm ihr die Entscheidung ab. Er drehte sich auf Gretas Arm herum und hüpfte auf den Boden, stolzierte schwanzwedelnd in den Lift und forderte Frauchen mit einem „Waff!" auf, ebenfalls herein zu kommen. Greta seufzte und stieg ein. Offenbar hatte Herkules es ziemlich dringend ins Freie zu kommen, damit er seinen Lieblingsbaum aufsuchen und das Beinchen heben konnte. „Ich komm ja schon!" sagte Greta und stieg ebenfalls ein. Da Herkules voll ...
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