1. Ferkeleien ums ehrenwerte Haus 01


    Datum: 15.02.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBrillenschlumpf

    ... durch die Pfütze tapste, weigerte Greta sich, ihn wieder auf den Arm zu nehmen. Sie drückte Erdgeschoss und der Lift fuhr los.
    
    Dann hielten sie im Erdgeschoss. Herkules düste los, hatte nur noch seinen Baum im Sinn. Vor dem Lift stand ziemlich ärgerlich der Hausmeister. Natürlich sah auch er die Sauerei im Lift. Völlig ignorierend, dass ein so kleiner Hund sicher nicht so eine Lache verursachen konnte blaffte er: „Hat ihre blöde Töle in den Lift pinkeln müssen? Konnten sie nicht früher losgehen? Konnten sie das Vieh nicht besser erziehen?" „Ich hab eine geschlagene Viertelstunde auf den Lift gewartet!" keifte Greta zurück. „Und die Sauerei ist nicht von Herkules." Wenn der Hausmeister etwas mehr geistige Kapazität gehabt hätte, hätte er in dem Moment erkennen müssen, dass auch er so lange auf den Lift gewartet hatte und schließlich sich sogar entschlossen aus der Tiefgarage los zu marschieren.
    
    Leider war er in dem Augenblick nur angepisst, weil er ja gar nicht einsah, dass er die Hinterlassenschaft des Köters wegmachen sollte. „Sie werden den Dreck ihrer Töle selber wegmachen!" zischte er gefährlich leise. Great erschrak, so giftig hatte sie den Mann ja noch nie erlebt. „Sonst...!" Greta wollte dann auch gar nicht wissen, was sonst wäre. „Ich mach's weg!" lenkte sie ein und stapfte hinter Herkules her und in die Grünanlage des Hauses.
    
    ***
    
    Im zweiten Stock des Hauses schellte Leonie an der Tür des Schriftstellers. Hans erwartete niemanden und überlegte sich daher, ...
    ... ob er öffnen sollte, ob er wissen wollte, wer vor der Türe stand. Nach der kalten Dusche war er tatsächlich bereit sich diesem Teil der Realität zu stellen. Er zog seinen Bademantel zu und fixierte ihn mit dem Gürtel. Er betätigte die Gegensprechanlage und lauschte in den Hörer. Kein Mensch rührte sich. Hatten sich wohl wieder ein paar Kinder einen Scherz gemacht? „Frechheit", maulte Hans. Da läutete es wieder.
    
    Diesmal spähte Hans durch den Spion an der Tür. Vor dieser Tür stand Leonie. Das konnte doch nicht sein dachte Hans und öffnete. „Was?" fragte Hans ziemlich harsch. „Ich hab doch gesagt ich melde mich!" strahlte Leonie. „Ah ja, stimmt!" „Also, da bin ich. Wir, Bruno und ich, würden uns sehr freuen, wenn du zu uns kommen möchtest." „Ich bin gar nicht drauf eingerichtet!" stellte Hans fest. „Außerdem bin ich nicht einmal angezogen!"
    
    „Mein lieber Hans, das kannst du dir sowieso sparen, denn wie ich es schon angedeutet hatte, wäre es mir sehr recht, wenn du meinem Bruno noch mal zur Hand gehen könntest, also ich meine, wenn du ihm helfen wolltest..." „Was Leonie, soll ich ihm helfen?" „Du sollst ihm helfen mich zu befriedigen!" „Aha!" sagte Hans und hätte sich am liebsten an die Stirn getippt. Hatte diese Verrückte sie noch alle? Ich möchte wirklich", sagte Leonie, „dass du kommst und gemeinsam mit meinem Bruno mich befriedigst!" „Ich soll also wirklich jetzt mit dir mitgehen und dich poppen?" „Ja, genau!" stimmte Leonie zu. „Mit dem Bruno hab ich das schon erörtert. ...
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