1. Der Lord und die Bettlerin


    Datum: 17.02.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byZenobit

    ... beobachtet wurde, störte sie auch nicht. Im Gegenteil, sie liebte es geradezu im Mittelpunkt zu stehen.
    
    Sicherlich wünschten sich sowohl Lord Brightmoor als auch einige aus der Dienerschaft an ihrer Stelle zu sein oder Maria zu ficken.
    
    Sie kostete den Moment des Triumphs völlig aus. Ganze drei Orgasmen durchfluteten ihren zarten Körper bis sie endlich genug hatte.
    
    Auch Lord Edingston kam zum Ende und spritzte seinen Samen mit einem zufriedenen Geräusch der Erleichterung auf die glattrasierte Fotze und den Bauch seines Lustobjekts.
    
    Fast gleichzeitig ließen sie von dem Mädchen ab.
    
    Maria blickte auf ihre Gegnerin. Die weiße Wichse glänzte auf ihrem eingeölten Körper. Eine Mischung von Speichel, Öl und Marias Lustnektar rann ihr Kinn hinunter. Vom Blut war bereits nichts mehr zu sehen.
    
    Ein wenig mehr Pech und Maria selbst würde jetzt dort liegen...
    
    Plötzlich stand Rosa vor ihr und reichte ihr einen mit Wein gefüllten Kelch. Maria hatte sie beim Eintreten gar nicht bemerkt, aber offensichtlich war sie die ganze Zeit über unter den Bediensteten gewesen.
    
    Der Lord wollte einen Trinkspruch ausrufen und so ergriff sie das gereichte Getränk.
    
    „Ein gelungener Einstig für einen glanzvollen Abend. Mein Geldsack ist ein wenig voller und mein anderer Sack etwas leerer. Aber wir wollen diesen Abend noch mit einem Festessen ausklingen lassen. Außerdem bin ich der Meinung, dass die Verliererin des Kampfes noch ein wenig zu unserer Unterhaltung beitragen sollte. Wir ...
    ... haben jetzt noch Gelegenheit uns etwas frisch zu machen, während das Festmahl aufgetragen wird."
    
    Das war auch das Zeichen für die Diener sich an die Arbeit zu machen.
    
    Erst wurden die erhobenen Gläser geleert, dann leerte sich langsam der Saal und auch die beiden Lords verließen scherzend die Räumlichkeit.
    
    Rosa blieb zurück und hatte Marias Kleidung im Arm. Sie geleitete die Siegerin in ihr Zimmer.
    
    Letztlich blieb nur ein vollgewichstes geschlagenes Straßenmädchen zurück, was sich langsam aufraffte und sich in seinen Umhang hüllte.
    
    Auch für sie war der Abend scheinbar noch längst nicht zu Ende.
    
    Auf dem Zimmer angekommen rieb Rosa mit einem Leinentuch das Öl von Marias Körper.
    
    „Lief doch ganz gut für dich bisher. Für deine Verhältnisse bist du nun sogar einigermaßen wohlhabend, zumindest für einige Zeit. Und das an nur einem Abend.
    
    Für den Fall deines Sieges, hat seine Lordschaft dich sogar zum Festmahl eingeladen. Du kannst dich also noch auf einen unterhaltsamen Abend freuen."
    
    „Ja, aber es hätte auch anders kommen können!"
    
    „Wäre das denn so schlimm gewesen? Immerhin hättest du dann noch die Hälfte der Dublonen erhalten, was immer noch ein Menge Geld ist. Selbst wenn du den Rest des Abends Schwänze in all deine Löcher gesteckt bekommen hättest und die Fotze der Siegerin hättest lecken müsstest! Ich dachte du kommst von der Straße, da solltest du weniger zaghaft sein, was das Verdienen von Geld angeht!"
    
    „Wenn du es so siehst, hast du natürlich ...
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