Mit Valeska in der Hotelbar
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: TollMann
... Ich kickte alles beiseite und machte mich daran heiße Küsse auf ihren Bauch zu hauchen. Das heiße orale Vorspiel dieser geilen Frau hatte mich derart erregt dass ich nur noch eines wollte, Sie ficken! Jetzt und auf der Stelle! Aber dies wusste Valeska zu verhindern als ob sie meine Gedanken gelesen hätte, indem sie sich ein paar Schritte von mir entfernte und mich dann von Kopf bis Fuß anstarrte. Nun stand sie mir gegenüber nur mit einem schwarzen Satinslip, und den schwarzen Halterlosen Strümpfen bekleidet und mein erigierter Schwanz zeigte deutlich auf das Ziel, welches zu erobern war. Ihr Blick war weiterhin auf mich gerichtet. "Ist was nicht in Ordnung? " fragte ich sie unsicher, in dem Gedanken, dass das was sie da gerade zu sehen bekam ihr vielleicht gar nicht gefiel, obwohl sie ihn gerade unglaublich hingebungsvoll gelutscht hatte. "Oh Valeska, lass mich bloß hier nicht so stehen jetzt. Nicht in diesem Zustand!" schoss es mir durch den Kopf. Sie lächelte mich an und dann kam sie wieder auf mich zu. Mir fiel ein Stein vom Herzen, hatte ich doch schon befürchtet dass die schöne Barmanagerin doch noch den Rückzug antreten würde. Stattdessen nahm sie meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein wenig, aber nur soviel, als ob sie maßnehmen wollte. "Ich weiß er ist nicht gerade klein, aber bislang hat er immer gepasst." versuchte ich zu scherzen, während es mir heiß und kalt über den Rücken lief. Ich war mir noch immer nicht sicher wie ich die Situation und das weitere ...
... Vorgehen meiner Gespielin einschätzen sollte. "Wie wäre es, wenn du mich jetzt von meinem letzten Kleidungsstück befreist?" hörte ich endlich ihre Stimme und war mehr als erleichtert dass erregende Spiel fortsetzen zu können. Lüstern sah Valeska mich an, während sie ihre Reibung an meinem Prügel verstärkte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kniete mich hin, was auch deshalb von Vorteil war, weil ich mich so einen Augenblick ihren fordernden Fingern entziehen konnte, denn ich fürchtete sonst noch zu kommen, bevor ich überhaupt in ihr drin war. Das wollte ich natürlich auf gar keinen Fall! Da hatte Ich die Rechnung allerdings ohne sie gemacht, und ich ahnte noch nicht was gleich auf mich zukommen sollte. Erst einmal aber fing ich an mit meiner Hand an ihrem Oberschenkel entlang zu streichen. Meine Finger zitterten dabei ein wenig , was einen zusätzlichen, wenn auch ungewollten, streichelnden Effekt auf ihrer Haut verursachte, der Valeska sichtlich und hörbar Vergnügen bereitete. Meine Finger strichen mit jedem Mal etwas dichter in Zielrichtung ihrer feuchten Möse. Und je näher ich kam, desto unruhiger und abgehackter wurde ihr Atem. Sie wich ein wenig zurück und lehnte sich an die Wand, wohl um ein wenig Halt zu haben. Ich fuhr mit einer Hand über ihren sehr feuchten Slip. Als sie aufkeuchte erhöhte ich den Druck. Hin und Her! Hin und Her! Was ihre Feuchtigkeit nur noch steigerte . Erneut nahm ich Anlauf unter ihr Höschen zu dringen, um ihre samtige heiße Haut mit meinen ...