Mit Valeska in der Hotelbar
Datum: 18.02.2020,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: TollMann
... Fingern zu spüren. Erst zeichnete ich mit dem Zeigefinger ihre Spalte nach und dann teilte ich sanft ihre Lippen, um auf dem magischen Punkt zu landen, den ich sogleich liebevoll mit dem Finger berührte. Valeska durchfuhren kleine Schauer der Lust, ihr Unterleib bebte und ihr Atem ging keuchend. Ich kam mit meinem Gesicht dichter, sie roch wunderbar, so dass mein Schwanz vor lauter Begierde erneut zu pochen begann. Ich konnte nicht anders, als meine Lippen auf die feuchte Stelle des Slips zu drücken und ungeduldig daran zu saugen. Mein heißer Atem umschmeichelte dabei ihre geschwollenen empfindlichen Schamlippen und sie keuchte und wurde ganz heiß vor Verlangen. Und da endlich zog ich ihr den Slip aus, allerdings ganz langsam und Stück für Stück, weil es mit der Zunge nicht schneller ging. Zwischendurch leckte ich, um meine Partnerin noch weiter anzuheizen und weil ich ihr Stöhnen so schön fand, über ihre Perle, die wie ein kleiner Penis geschwollen zwischen den feucht schimmernden Schamlippen hervorschaute. Ein unglaublich geiler Anblick, der mich noch mehr anstachelte. Ich hatte das Höschen bis zur Hälfte abgestreift , als sie erneut ungeduldig wurde und eine Hüftbewegung machte, die auch gleichzeitig ihre Titten ins Schwingen brachte und schon war ihr Slip an ihren Füssen angelangt, wo Valeska einfach rausstieg und ihn liegen ließ. Bei ihrem Hüftschwung hatte sie mich lüstern angesehen und genau vernommen, wie meine Augen vor Hunger aufblitzten und das brachte sie wohl ...
... dazu mich einer kleinen Folter zu unterziehen, schließlich hatte ich sie eben fast um den Verstand gebracht und nun wollte sie wohl den Spieß umdrehen. Sie war offenbar kein geduldiger Mensch. Ehe Ich mich versah hatte Valeska sich einen Stuhl gegriffen und setzte sich mit gespreizten Oberschenkeln vor mich hin, so dass ich einen offenen Blick auf ihre vor lauter Lustsaft glänzende Möse hatte. Dann gab sie mir die Anweisung mich bloß nicht von der Stelle zu rühren. Ich war wieder überrascht und wusste nicht was diese geile Frau vor hatte, aber meine Geilheit wuchs und ich fuhr mir mit der Zunge vor Erregung über die Lippen. Was nun kam hatte ich noch nicht erlebt! Es war die süßeste, aber auch zugleich schlimmste Folter. Zuerst fing Valeska an sich mit ihren Händen an den Titten und den Oberschenkeln zu streicheln, dabei verzog sie verträumt das Gesicht. Langsam wanderten ihre ansonsten flinken Finger immer mehr in Richtung ihrer feucht schimmernden Spalte. Sie fuhr sich durch ihre nassen Haare und stöhnte unmerklich. Dann rieb sie über ihre Knospe, zog und zwirbelte an ihr. Mit der anderen Hand wanderte sie von ihren harten Nippeln, die sie zuvor stimulierend gedreht und gequetscht hatte, über ihren Bauch abwärts und kam dann vor der nassen heißen leicht klaffenden Öffnung ihrer Lustgrotte zum Halt. Wieder schaute Valeska lüstern zu mir herüber und ich dachte schon, jetzt dürfe ich mich endlich zu ihr gesellen, aber als ich mich in Bewegung setzte, da schüttelte sie nur den ...