1. Doggystyle - Schräges Rollenspiel. ;-)


    Datum: 19.02.2020, Kategorien: Gruppensex Schwule Fetisch Autor: HarterStaender

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    Meinen Studienfreund Martin hatte ich seit ungefähr zwei Jahren nicht gesehen, da es uns nach dem Studium in verschiedene Städte verschlagen hatte. Durch gemeinsame Bekannte hatte ich erfahren, daß er von seiner damaligen Frau schon wieder geschieden war. Mich wunderte das ziemlich, da die beiden sich in meiner Gegenwart immer hervoragend verstanden hatten. Aber, so erfuhr ich weiter, hatte er sie mit einer Anderen betrogen, woraufhin sie sich scheiden ließ.
    
    Als ich im Internet die Kontaktseiten nach “Paar sucht Paar” durchforstete, stieß ich auf ein Gesuch, auf dessen Foto jemand verdammt nach Martin aussah. Zwar waren die Augen durch schwarze Balken verdeckt, aber einen guten Bekannten erkennt man auch so. Sein Name, das Alter von 29 und die angegebene Region Deutschlands stimmte ebenfalls überein. Das Foto zeigte ihn mit einer Frau in Badekleidung im Schwimmbad. Seine Partnerin war 25, hatte relativ kurze, rote Haare, eine schlanke Figur und hieß Martina. Sie suchten laut Beschreibungstext Kontakt zu anderen Paaren zwecks gemeinsamen Geschlechtverkehrs oder Partnertausch, Bi-Neugier war vorhanden. Sofort formulierte ich eine Mail für die angegebene Hotmail-Adresse. Ich blieb nicht anonym und erwähnte auch woher ich die Adresse hatte.
    
    An der Antwort erkannte ich, daß ich mich nicht getäuscht hatte. Es war der Martin, den ich kannte. In den nächsten Wochen schrieben wir uns häufig. Er erzählte von Treffen, die sie mit anderen Paaren hatten und wie nett diese Paare ...
    ... gewesen wären. Einer Mail waren Bilder von Martina angehängt. Es waren Fotos, die sie in ziemlich knapper Kleidung zeigten - einem engen Top, einem Minirock, der oft hochzurutschen schien, und Nylonstumpfhose. Sie schien nicht besonders große Brüstezu haben, dafür besaß sie aber reichlich Sommersprossen im Gesicht. Alles in allem war sie meinem Geschmack nach sehr attraktiv. Erotisch wirkte sie durch aufregende Posen, bei denen sie anstatt eines aufgesetzten Lächelns oft einen Schmollmund zeigte oder nur gleichgültig schaute. Sie vermittelte den Eindruck, als wäre man ein Voyeur. Nachdem ich mir einen runter geholt hatte, las ich den Text der Mail. Martin lud mich ein und kommentierte die Bilder mit: “Hast du Lust?”
    
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    Martin hatte sich freigenommen um mich am Bahnhof abzuholen. Nach dem üblichen Begrüßungskram stiegen wir in seinen Wagen und fuhren los. Er kam direkt zum Thema, als schien es für ihn kein anderes mehr zu geben.
    
    “Die Fotos haben dir gefallen, stimmt’s?”
    
    “Klar, was für eine Frage. Meinst du ich komme wegen Dir?”, antortete ich und grinste.
    
    Er verkniff die Antwort und fuhr fort: “Martina freut sich schon auf dich. Sie kommt aber erst später von der Uni. Paßt ganz gut, ich habe nämlich eine Idee.”
    
    “Was denn?”, fragte ich.
    
    “Weißt du”, er zögerte, “wir machen öfter kleine Rollenspiele.”
    
    “Und wo ist das Problem?”
    
    “Ich hatte da an was bestimmtes gedacht”, sagte er und schaute rüber.
    
    “Wenn es jetzt nicht gerade abartig wird, habe ich kein ...
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