1. Doggystyle - Schräges Rollenspiel. ;-)


    Datum: 19.02.2020, Kategorien: Gruppensex Schwule Fetisch Autor: HarterStaender

    ... Durst”, vermutete sie und Martin bot sich an ein Schälchen Wasser zu holen.
    
    Nach irgendwelchen Düften ausschau haltend schnupperte ich an ihr herum, bis ich endlich wieder in der Nähe ihrer Beine war. Ich schob meine Schnauze unter ihren Bademantel und sie erschrak.
    
    “Aus!”, befahl sie und rückte etwas zurück. Wenn das gespielt war, war es sehr überzeugend. Ich versuchte weiter vorzustoßen und wieder befahl sie mir aufzuhören.
    
    “Was ist denn?”, fragte Martin irgendwo hinter mir und ich hörte sofort auf.
    
    “Er hat versucht an meiner Muschi zu schnuppern!”, antwortete sie entrüstet.
    
    “Ach was, Rex ist ein ganz lieber. Der tut doch sowas nicht.”, stellte er fest und mußte durch meinem momentanes Verhalten auch nichts anderes von mir denken.
    
    “Nein! Er hat gerade versucht mit der Schnauze unter meinen Bademantel zu kommen.”
    
    Martin stellte einen Napf vor mich hin. Als ich versuchte durch den Sehschlitz davon zu trinken, merkte ich schnell, daß es kein Wasser sondern reiner Wodka war. Während ich versuchte soviel ich konnte in dieser Haltung trinken, spürte ich ein Tätscheln auf meiner Seite und nahm an, das es Martin war. Ich verstand das als “Weiter so.”
    
    “Ist das denn überhaupt ein Männchen”, fragte Martina dann. “Ich habe ihn einfach Rex genannt …”
    
    “Mal sehen”, sagte Martin. Dann wurde ich auf die Seite gedreht. Ich versuchte die Arme und Beine halbwegs realistisch zu halten.
    
    “Nein”, sagte sie, “ich sehe nichts. Ist wohl doch ein Weibchen.” Martin ...
    ... lachte.
    
    Ich konnte es nicht fassen und nahm mir vor ihr noch das Gegebteil zu beweisen. Dann spürte ich eine Hand an meinem Schwanz, und damit meine ich meinen eigenen, nicht den des Fells. Ich sah an mir herunter und stellte Fest, daß es Martin war, der versuchte meinen noch nicht steifen Schwanz hervorzuholen. Als er ihn durch das Loch im Fell zu greifen bekam, konnte ich es wieder nicht glauben, was mit mir passiert. Trotzdem reichte es, daß sich mein Schwanz ein wenig regte. Ich wackelte etwas hin und her. Er zog ihn ohne Rücksicht durch das Loch ins freie und sagte: “Siehst Du! Ein Männchen”
    
    “Oh ja. Schön.”, sagte sie fast teilnahmslos.
    
    Ich drehte mich um und kam wieder auf meine vier Beine. Hier stand ich nun ratlos, meinen Schwanz unter meinem Bauch baumelnd. Martina beugte sich weit vor und streichelte meinen Rücken. Sie versuchte den Bademantel über ihren Beinen zusammenzuhalten. Dafür lockerte er sich oben und ich konnte einen Teil ihres Oberkörpers sehen. Sie hatte ziemlich kleine Titten, so daß sie selbst beim vorbeugen ihre Form nicht änderten.
    
    Mit ihrem sommersprossen ubersähten Gesicht sah sie mir in die falschen Hundeaugen und sagte: “Du bist ein ganz braver. Ja.” Ich hechelte zur Bestätigung.
    
    “Gib Küsschen!”, forderte sie dann.
    
    Ich stellte meine Vorderläufe auf ihre Knie und drückte ihr meine Schnauze entgegen. Anstatt sich ein Küßchen abzuholen, rief sie aus: “Pfui, Rex!”
    
    Ich war perplex und dachte: Was ist jetzt schon wieder?
    
    “Martin schau ...
«1...345...9»