1. Doggystyle - Schräges Rollenspiel. ;-)


    Datum: 19.02.2020, Kategorien: Gruppensex Schwule Fetisch Autor: HarterStaender

    ... Pfoten nicht zubekam, rief ich Martin um mir zu helfen.
    
    Als er mich sah, lachte er natürlich. “Ja, mach Männchen!”, sagte er.
    
    “Wuff”, antwortete ich und deutete mit einer Pfote auf den Verschluß.
    
    Nach ein paar Minuten hatte ich mich an meine neue Haut gewöhnt. Ich kniete mich hin und stützte mich auf die Hände. Sofort merkte ich, daß es bequemer wurde. Martin holte einen großen Spiegel aus dem Schlafzimmer und stellte ihn an die Wand. Die Ähnlichkeit mit einem Hund war verblüffend.
    
    “Also, denk daran”, erinnerte mich Martin, “zuerst bist du ein braver Hund. Dann schnupperst ein bischen in ihrem Schritt…”
    
    “… das macht mich dann schon wilder”, vervollständigte ich den Satz und machte ein paar typische Hundebewegungen.
    
    “Genau. Du machst das schon.”
    
    Ich war mir immer noch nicht sicher, ob wir uns bis auf die Knochen bei Martina blamierten. Martin hörte im Gegensatz zu mir, daß die Wohnungstüre aufgeschlossen wurde und sagte: “Psst, sie kommt. Ich hole dich gleich.” Dann verließ er hastig das Zimmer.
    
    Ich konnte mit dem Kopf nah an der Türe ihr Gespräch im Flur verfolgen. Sie begrüßten sich und gingen anscheinend ins Wohnzimmer. Irgendwann, als mir schon zielmich warm war, sagte Martin, er habe eine Überraschung für sie.
    
    Gespannt fragte sie: “Ja? Was denn?”
    
    “Geh erstmal duschen, danach zeige ich es dir”, schlug Martin vor.
    
    Ich mußte also noch einige Zeit hier warten. Inzwischen übte ein wenig das Hundsein.
    
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    Nach ungefähr zehn Minuten ging ...
    ... die Türe auf und Martin befahl: “Komm!” Ich lief auf allen Vieren so gut es ging hinter ihm her ins Wohnzimmer, wobei ich versuchte durch den Schlitz etwas zu sehen.
    
    “Ohh”, hörte ich sie sagen, “ein Hund. Für mich? Ist der süß.”
    
    An der Couch angekommen, sagte Martin “Sitz!” und ich hockte mich, die Hinterbeine angewinkelt, hin. Dann kam Martina zu mir und beugte sich vor um mich zu streicheln. Ich fand das unglaublich: sie spielte mit, ohne zu lachen. Ganz so als würde sie nicht merken, daß ich kein Hund bin.
    
    Sie kraulte meinen Nacken und setzte sich auf das Sofa. “Danke, Martin. Der ist soo süß. Wie heißt er denn?”
    
    Sie trug einen knielangen Bademantel. Ich schaue durch meinen Sehschlitz auf ihre nackten Beine und versuchte mehr zu sehen, doch sie hielt die Beine zusammen. Sie hatte einen hellen Teint, wie man ihn nur bei Rothaarigen sieht.
    
    Er gab ihr einen Kuß und sagte: “Er hat noch keinen Namen.”
    
    “Dann nenne ich ihn …”, sie überlegte, während ich meinen Kopf auf ihr Bein legte.
    
    “Siehst du, er mag dich.”, stellte Martin fest. Ihn konnte ich jetzt nicht mehr sehen.
    
    “Ja, Rex mag mich”, sagte sie zu mir in einem Tonfall, wie man ihn nur bei Tieren und kleinen Kindern verwendet.
    
    Ich schmiegte meinen Kopf noch mehr an um das zu bestätigen und konnte jetzt ihre Haut riechen. Sie knuddelte meinen Kopf und streichelte mich auf der Schnauze. Ich hob meinen Kopf um an ihrer Hand zu schnuppern, dabei machte ich entsprechende Geräusche.
    
    “Vielleicht hat er ...
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