1. Dreier mit Nachtisch


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Bisexuell, Autor: Curtina

    Ich hörte schon beim Öffnen der Wohnungstür Sandras helles, fröhliches Lachen. Offensichtlich hatte sie Besuch, denn in ihre Heiterkeit mischte sich eine Männerstimme. Eigentlich hatte ich mir einen ruhigen, entspannenden Feierabend gewünscht, aber es sollte alles ganz anders kommen. "Schatz - bist du da ?", rief Sandra und lief mir mit einem Sektglas in der Hand entgegen. "Ich möchte dir gerne jemanden vorstellen - das ist Jan, ein alter Schulfreund von mir. Jan - das ist Curt, mein Freund". Ich erinnerte mich, daß Sandra diesen Jan schon oft erwähnt hatte. In der Schule waren sie die dicksten Freunde gewesen, später gab es auch eine kurze Liebelei zwischen den beiden, die aber nicht sehr lange anhielt, da Jan angeblich bisexuell war und Sandra mit diesem Umstand nicht klarkam. Später ging Jan dann beruflich nach USA. Hin und wieder schrieb er Sandra mal eine Ansichtkarte von seinen weltweiten Geschäftsreisen.
    
    Er war ein gepflegter, mir gegenüber jedoch etwas zurückhaltender Mann um die Mitte 30. Höflich stellte er sich vor, während Sandra uns beide vor sich her ins Wohnzimmer schob und mir ebenfalls ein Glas Sekt in die Hand drückte. Ich nahm auf dem Fernsehsessel Platz, Jan setzte sich auf die Couch. Sandra schlich sich von hinten an mich heran, schlang ihre Arme um mich und drückte mir von der Seite einen heißen, innigen Begrüßungskuss auf den Mund. Dann tänzelte sie um den Couchtisch herum, ließ sich neben Jan auf die Couch fallen und rutsche eng an ihn heran. Sie ...
    ... war von Jans Besuch offensichtlich ebenfalls überrascht worden, denn sie trug ihren üblichen Freizeitlook, das enge, schwarze Stretchkleid, das ich so sehr mochte, und außerdem war sie wie üblich barfuß. Sie liebte es, auch mal ein Gläschen Sekt zuviel zu trinken, was schon manchem Tag einen amüsanten Abschluß beschert hatte. Sie hatte Jan bereits kurzerhand im Gästezimmer einquartiert, jedenfalls entschuldigte es sich nach kurzer Zeit, um sich frisch machen zu können und etwas bequemeres für den Abend anzuziehen.
    
    Meine Maus nutze unser Alleinsein umgehend und tänzelte zu mir rüber. Sie setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß und schob mir ihre Zunge zwischen die Lippen. Dann zog sie, auch das ein zwischen uns übliches Begrüßungsritual, das trägerlose Strechkleid etwas nach unten. Sie traug zu Hause niemals einen BH, und so reckte sie mir ihre festen, runden Traumbrüste mit beiden Händen entgegen. Ich sah etwas irritiert auf die Tür zum Gästezimmer, aber sie meinte, Jan wäre wohl ein paar Minuten beschäftigt. So tat ich das, was ich immer mit Genuß machte und vernaschte erst mal ihre herrlichen Nippel.
    
    Sandra war gerade vor mir niedergeniet und hatte mir die Hose geöffnet, als Jan hineinkam und sich wortlos auf der Couch niederließ. Ich wollte unser Spiel beenden, doch Sandra sah zuerst zu Jan rüber, dann an mir hoch, dann zog sie meine Shorts ein Stück herunter, nahm meinen halbharten Zauberstab heraus und fing ihn sanft an zu wichsen. Bevor sie weitermachte, half sie ...
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