1. Dreier mit Nachtisch


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Bisexuell, Autor: Curtina

    ... mir rasch aus der Hose, zog mich an der Hand hinter sich nach zur Couch und schubste mich darauf. Dann huschte sie auf die andere Seite des Tisches, Jan und mir gegenüber. Sie stellte einen ihrer bildhübschen, nackten Füße mit den rosa lackierten Näglen auf den Tisch, nippte wieder kurz an ihrem Sektglas, schob das schwarze Kleid bis zum Bauch hoch und streifte langsam und genüßlich ihren weißen String ab. Dann stellte sie sich vor uns, präsentierte kurz ihre süße Muschi mit dem schmalen Streifen kurzer, schwarzer Haare, drehte sich plötzlich um und gab sich selbst einen Klaps auf den Po. Sie kam auf meine Seite des Tisches, kniete auf den Boden und begann wieder, meinen inzwischen knochenharten Schwanz zu wichsen. Dabei lächelte sie mich erwartungsvoll an. Ich schielte zu Jan rüber, der inzwischen seine Jogginghose heruntergezogen hatte und, ohne einen Blick von Sandra und mir zu nehmen seinen Schwanz in seinen beiden Händen hin und her gleiten zu lassen.
    
    "Na Schatz", - hauchte Sandra, "möchtest du einen geblasen bekommen ?". Ich nickte. "Dann laß Jan das bitte machen, du weist, er steht auf Kerle, und ich würde euch beiden sooooo gerne einmal dabei zuschauen". Ich war wie geschockt und schüttelte entschlossen den Kopf. Sandra bettelte, flehte mich an, ich blieb abwehrend, meine Erektion hatte sich in Luft aufgelöst. Doch Sandra hatte noch einen letzten Trumpf im Ärmel. "Und wenn ich dir danach deinen größten Wunsch erfülle ?" Ich stutzte "Meinen größten Wunsch - etwa ...
    ... den Wunsch ?". "Ja mein Schatz, deinen größten, bisher unerfüllten Wunsch gegen meinen spontanen Wunsch, euch zuzuschauen".
    
    Ich wußte, daß es mich sehr viel Überwindung kosten würde, aber den Gedanken an den "Nachtisch" ließ mich alles vergessen . Ich nickte und zog mein Poloshirt aus. Dann streifte ich Sandras Kleid ab "Als Appetittanreger", grinste ich ihr zu. Ich ging auf die andere Seite, wo sich Jan zwischenzeitlich auch ganz ausgezogen hatte, kniete auf die Couch und hielt ihm meine Männlichkeit hin. Er zögerte keinen Augenblick, ging vor mir auf alle Viere, wichste ein paar Sekunden meinen Penis und nahm ihn dann langsam in den Mund. Ich fühlte mich durch und durch unbehaglich, auch wenn Sandra durch allerlei erotische Posen ihr bestes gab, mir die Situation zu verschönern. Jan ließ sich keinen Augenblick stören und drückte sich meinen Steifen immer wieder bis zum Anschlag in den Hals. Um wieviel lieber hätte ich das Ganze mit Sandra durchgezogen. Nach einigen Minuten wollte ich das Spiel beenden und zu Sandra rüberwechseln, doch meine Maus blieb hart: "Bis zum Ende, mein Schatz, sonst wird's nichts mit der Belohnung". "Tut mir leid, aber ich brings nicht so, kannst du nicht etwas mithelfen, Mausi ?". "Ok" meinte sie und schlüpte auf dem Rücken liegend von hinten unter Jan, und zwar so weit, daß meine dicken Kugeln direkt über ihrem Mund hingen. Dann tat ihre Zunge das übrige, und Jan setzte sein Blaskonzert bei mir fort.
    
    Jetzt hab ich dich, dachte ich, will mal ...