Dreier mit Nachtisch
Datum: 22.02.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
Autor: Curtina
... jetzt unbedingt auch, jetzt mach keine unnötigen Worte, sondern mach endlich - fick mich in meinen Po - bitte !" Dann beugte sie sich zu Jan runter und begann, seine Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen. Dadurch reckte sie mir ihren Po noch erwartungsvoller entgegen. Ich beugte mich, und begann ihre schöne kleine Rosette mit meiner Zunge zu verwöhnen. Das hatte sie schon immer gerne gemocht, wenn auch nie mehr daraus wurde. Schließlich richtete ich mich wieder auf , führte meine Eichel zwischen ihre nassen Schamlippen und schob ihr meinen Schwanz wieder langsam in ihre Scheide hinein. Gleichzeitig öffnete ich die Geltube und verteilte zwei Fingespitzen der glitschigen Masse rund um ihren After. Dann führte ich ihr behutsam einen Finger ein, wartete einige Augenblicke, bis sie sich entspannt hatte, und begann sie mit dem Finger langsam vorzuficken.
Sobald es ihre Entspannung zuließ, nahm ich einen zweiten Finger hinzu, um das Spiel fortzuführen. Nach einigen Minuten war sie so locker und unverkrampft, als hätten wir noch nie etwas anderes gemacht. Ich zog meine Finger langsam zurück und brachte noch einmal etwas von dem duftenden Gel auf ihrem Po auf. Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihrer Muschi und setzte die ...
... Eichel behutsam in ihrem After an. Doch bevor ich überhaupt noch etwas weiteres tun konnte, drückte Sandra mit langsam ihren Po entgegen, ich brauchte nur noch stillzuhalten und konnte zu meiner Freude zusehen, wie mein harter Schwanz Millimeter für Millimeter in ihrem Po-Loch verschwand. Ich hielt auch nach der geglückten Vereinigung still, und nach einer halben Minute begann Sandra mit sanften Fickbewegungen. Diese irren Gefühle übertrafen meine ganzen Phantasien um ein Vielfaches.
Zweimal unterbrachen wir unsere Bewegungen noch. Das erste Mal, als Jan, den ich schon gar nicht mehr wahrgenommen hatte, soweit war und in Sandras Mund zu seinem verdienten Höhepunkt kam, das zweite Mal, als Sandra ihren zweiten, wahnsinnigen Orgasmus hatte, und das rhytmische Zusammenziehen ihrer süßen Po-Rosette für einige Augenblicke keine Bewegungen zuließen. Dann aber begann sie wieder meinen Schwanz mit ihrem Po zu bearbeiten, so daß ich nur noch einige Augenblicke glücklich weitergenießen konnte, bis ich mich in einer wahren Explosion in ihr entlud. Als wir fünf Minuten später zu dritt unter der Dusche standen, lud uns Jan für nächstes Jahr zu sich in die Vereinigten Staaten ein. Herzlich schmunzelnd nahm auch ich die Einladung an.