1. Der Trucker und die Megaladung


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Anal Schwule Fetisch Autor: pasivo46

    Ich war schon ein paar Monate hier in dem kleinen bayerischen Dorf und trotz der kurzen Zeit recht bekannt; ich war das Thema bei vielen Gesprächen hinter vorgehaltener Hand. Mir war das relativ egal, ja, ich mochte es sogar. Ich trank eine Cola an der Theke. Die Kneipe war recht voll und ich bemerkte verstohlene, unfreundliche Blicke, vor allem von 3 älteren Frauen, die an einem Tisch saßen. Es war ein warmer Tag und ich hatte eine kurze Sporthose an.
    
    Ich sah einen stämmigen, kräftigen Mann die Kneipe herein kommen. Er nahm neben mir an der Theke Platz. Er fragte nach einem Zimmer und buchte es. Dann bestellte er ein Bier, kippte es in zwei Zügen herunter und bestellte ein Neues. Er nahm noch mal einen kräftigen Schluck und blickte sich um.
    
    Er – offensichtlich ein Trucker - wandte sich an den Wirt: „Mann, das war ein Ritt heute auf dem Bock. Ich könnt jetzt etwas Zerstreuung vertragen.“ Er bedeutete dem Wirt, näher zu kommen und fragte mit leiser Stimme: “Wo kann man denn hier in der Nähe etwas Spaß haben? Sie wissen schon was ich meine.“
    
    „Hm, also hier im Dorf wirst Du nichts finden, Kollege. Es gibt ein Etablissement ca. 35 km entfernt von hier. Wenn Du willst kann ich Dir den Weg aufschreiben“, entgegnete der Wirt kumpelhaft mit dezenter Stimme.
    
    Trucker: „Oh, nein, ich kann heute nicht mehr weiter fahren. Gibts denn hier nicht bestimmte Plätze? Ich bin nicht anspruchsvoll, aber ich bin geladen.“ Er grinste breit.
    
    Wirt: „Das ist hier nur ein kleines Dorf. ...
    ... Hier gibt’s nichts Derartiges. Aber....wenn Du nicht anspruchsvoll bist...gibt hier einen jungen Mann der sehr gern bestimmte Dinge macht.“
    
    Ich wurde purpurrot, denn er konnte nur mich meinen. Er kannte all die Geschichten aus dem Dorf über mich, und ich glaube, er mochte mich sogar. Aber bisher kamen wir noch nicht so richtig ins Gespräch.
    
    Der Trucker zögerte einen Moment, holte Luft und sagte: „Aha...interessant. Nun...wo finde ich denn den jungen Mann?“ Der Wirt rollte die Augen und nickte in meine Richtung. Es war schon ziemlich dreist, mich einem Fremden anzubieten. Ich war zunächst konsterniert und schaute den Wirt mit großen Augen an.
    
    Der Trucker musterte mich von oben bis unten. Er rückte nun näher zu mir und sagte mit leiser Stimme: „Hallo, stimmt das was der Wirt gesagt hat? Bist Du hier...die Dorfschlampe?“ Ich konnte mich nicht rühren, ich dache: du bist bestimmt so rot wie eine Paprika. Ich nickte leicht.
    
    „Ich hatte einen langen Tag und möchte jetzt abladen, du verstehst doch, was ich meine. Wohin ist mir egal.“ „Ja, ich verstehe“, entgegnete ich. „Kannst du mir da behilflich sein?“, fragte er. „Äh, ja, gern“, entgegnete ich etwas schüchtern. Er angelte einen Zehner aus seiner Hosentasche, zwinkerte dem Wirt zu und erhob sich. „Ich heiße Rolf.“ Mit einem unmißverständlichen Kopfnicken forderte er mich auf, ihm zu folgen. Wir verließen das Lokal und stiegen die Treppe hoch zu den Gästezimmern. Wir gelangten zum Zimmer 2 und Rolf öffnete die Tür. Wir ...
«1234»