1. Der Trucker und die Megaladung


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Anal Schwule Fetisch Autor: pasivo46

    ... traten ein. Es war ein einfach ausgestattetes Gästezimmer, mit TV und seperatem Bad, sehr sauber. Rolf inspizierte alles kurz und sagte: „So, dann komm mal näher. Lass dich anschauen. Bist ja ein leckeres Kerlchen.“ Rolf war einen ganzen Kopf größer als ich. Er faßte mir an die Brust, an die Taille, dann mit beiden Händen an die Schultern und drehte mich. Er packte mir unverhohlen kräftig an den Arsch, dann zog er mir die Hose runter. Ich hatte wie üblich einen Jockstring an.
    
    Rolf ließ ein Pfeiffen hören. „Sieh mal einer an, ein schönes Fickärschchen. Bist wohl immer bereit, was?“ Ich antwortete nichts darauf. Klar, er hatte natürlich recht. Ich war gespült und schwanzgeil.
    
    Rolf öffnete seine Hose und zog sie samt Slip runter. Er preßte seinen Körper an mich und rieb seinen Schwanz an meiner Ritze. „ Hm, ja, das ist gut.“ Er faßte mir von hinten mit seinen kräftigen Händen an meine Boytitten. Sie wanderten tiefer, faßten den Saum meines Shirts und zogen es aus. Er befummelte mich überall und ich merkte, dass er sehr geil war. Dann plötzlich wirbelte er mich herum, faßte mit einer Hand in mein dichtes Haar und drückte mich auf die Knie.
    
    Er hatte einen großen dicken Vorhautschwanz, der schon halbsteif vor meinem Gesicht baumelte. Er schob ihn mir nun tief ins Maul.
    
    Ich liebe es, so dominant behandelt zu werden. Ich fing an, Rolfs Schwanz leidenschaftlich und ganz tief zu blasen. Erst drückte er noch meinen Kopf fest auf sein Rohr, aber nach und nach ließ er nach ...
    ... als er merkte, wie sehr es mir gefiel und ich mir seinen Prügel so tief ich konnte einverleibte.
    
    Rolf stöhnte. „Oh, Junge, du bläst besser als jede Nutte.“ Er faßte mir wieder in die Haare und fing an mich in den Hals zu ficken. Es wurde immer schwieriger, seinen Schwanz aufzunehmen, denn er wurde immer dicker. Schließlich schaffte ich nur noch so eben seine Eichel, sein Prügel war steinhart, die Adern zum Bersten prall gefüllt.
    
    „Komm, du Schlampe, gib mir dein Loch“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich hockte mich auf das Bett, machte ein Hohlkreuz und hielt ihm bereitwillig meine Stutenfotze hin. Rolf rotzte mir drei mal auf die Möse und massierte den Sabber rein. Dann rotzte er noch auf seinen prallen Fickprügel und setzte an. Ich finde es immer unglaublich geil, aufgebohrt zu werden. Rolf schob mir sein Riesending Stück für Stück in den Arsch. Dann begann er mich zu ficken.
    
    Rolf war ein Machohengst. Es wurde eine nicht enden wollende Ficksession. Er bearbeitete meinen Arsch nach allen Regeln der Kunst. Er bumste mich mal sachte und gefühlvoll, dann wieder brutal hart und tief. Er zog seinen Schwanz ganz raus und rammte ihn mir mit einem Stoß bis zum Anschlag in die Arschfotze. Er wirbelte mich rum, auf den Rücken, dann wieder doggy, dann seitlich, er probierte alle erdenklichen Stellungen aus, bis er mich schließlich auf den Bauch bugsierte und sich auf mich legte. Das war offensichtlich seine Lieblingsstellung. Er fickte mich nun hart und ohne Rücksicht auf ...