1. Der Trucker und die Megaladung


    Datum: 22.02.2020, Kategorien: Anal Schwule Fetisch Autor: pasivo46

    ... mich.
    
    „Ja, du verträgst wenigstens was. So mag ich das, so muss gefickt werden.“ Er bumste mich wie eine Maschine. „Pass auf, Junge, jetzt bekommst du meine fette Ladung. Und das ist ne Menge, glaub mir.“ Er sollte Recht behalten. Ich merkte seine Erregung, er kam zum Höhepunkt. Mit einem tiefen Stöhnen spritzte, nein, schoß sein Samen in meine Arschfotze. Sein fetter Prügel zuckte in meinem Lustloch, es hörte gar nicht mehr auf. Später erzählte er mir, dass er ein Vielspritzer sei und locker ein Trinkglas vollmachen könnte.
    
    Rolf blieb erschöpft auf mir liegen, atmete tief, sein Schwanz tief in mir drin. Ich genoß es. Es dauerte bestimmt 15 Minuten, bis wir uns wieder regten. Rolf erhob sich langsam, sein Schwanz glitt aus meiner Möse.
    
    „ Junge, das war geil. Du bist besser als die meisten Nutten. Ich gehe duschen, und dann gebe ich dir einen aus als Belohnung.“
    
    Er ging ins Bad, ich erhob mich und folgte ihm. Wir gingen in die Dusche. Ich seifte ihn ein, ging auf die Knie und wusch seinen Schwanz und seinen Arsch. Dann spülte ich es mit der Handdusche ab. „Warte mal nen Moment“, sagte er, „ich muss mal pinkeln.“ Er drehte sich leicht zur Seite und fing an zu pissen. Ich faßte ihm an den Schwanz und hielt mir den Strahl ins Gesicht. „Wow, Junge, was machst du da?“ Ich öffnete den Mund und fing an seine Pisse zu schlucken. Ich kam seinem Schwanz immer näher und nahm ihn in den Mund. Nun pisste er mir direkt ins Maul. Er war total perlex. „Wahnsinn, wie geil ist das ...
    ... denn? Junge, das ist ja der Hammer.“ Ich hielt mir den Strahl auf den Kopf, ins Gesicht, auf den Körper, wieder in den Mund.
    
    Rolf gefiel das so sehr, dass sein Fickprügel wieder hart wurde. Jetzt machte er kurzen Prozeß, hob mich hoch, stellte mich an die Wand und drang sofort hart in mich ein. Ich war sein Spielzeug, sein Fickobjekt. Er nagelte mich hart und rücksichtslos. Und er kam ein zweites Mal. Wieder zuckte sein Hammer in meinem Fickkanal, wieder besudelte er meine Stutenpussy.
    
    „Junge, Kompliment. Ich wußte gar nicht, das pissen so geil sein kann. Hätte dich gern zu Hause im Bett anstatt meiner langweiligen Alten. Naja, so ist das halt. Komm, wir gehen was trinken.“
    
    Ich sagte: „Soll ich wirklich mitkommen? Ich mein, wenn wir jetzt beide an der Bar erscheinen, dann geht das Gerede wieder los. Ich bin hier im Ort als Dorfmatratze verschrien.“ „Ach Quatsch, die haben uns ja auch hochgehen sehen. Mir ist das sowieso total egal, ich fahre ja morgen weiter.“
    
    Wir stiegen also die Treppe, runter, gingen an die Bar zurück und Rolf bestellte zwei Bier. Der Wirt schaute uns lächelnd an. Rolf sagte: „Danke Kollege, das war ein super Tipp!“
    
    Ich merkte derweil, wie mir die Monster-Sperma-Ladung aus dem Arsch lief. Ich setzte mich deshalb nicht auf den Barhocker, sondern blieb stehen. Es war unübersehbar. Die 3 Damen waren immer noch da, und ich positionierte mich so, dass sie freie Sicht auf meine Beine hatten. Da hätte ich jetzt gern Mäuschen gespielt. Ich drückte ...