Wir Drei 03. Teil
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaximDuvall
... wie man es macht, wenn man den Gesamteindruck eines Gemäldes besser bewerten möchte. „Hui, Klötzchen, was für ein Fickstengel! Und wie schön steif er ist! Machen wir das?" fragte Miri mit einem schmutzigen Grinsen. Ich wurde rot. Gleichzeitig fühlte ich mich unheimlich geschmeichelt. „Oh Gott, er ist wirklich schön, Bär! Ob ich wohl ein bischen mit im spielen darf!" Angesichts der Dinge, die da kommen sollten, schienen mir die Sinne zu schwinden. „Ja, mach doch. Tob dich aus, Diana!" Ich ließ mich wieder ins Sofa plumpsen und spreizte meine Beine. Meine Mutter ging vor mir auf den Boden nieder und verschränkte ihre Beine zum Türkensitz. Miriam nahm neben mir Platz. Sie strich sich ihr Haar über Ohr und Schulter. „Immer, wenn du das mit deinem Haar machst, könnte ich wahnsinnig werden, Miriam!" „Das weiß ich doch, du Depp. Ich mach das auch nur für dich, mein geiles Klötzchen!" Sie sah mich mit einem wissenden Gesicht an. Dann begann sie, sich mit genießerischer Langsamkeit über ihre Brüste zu streicheln. Dabei war ihr Blick auf uns gerichtet. Diana hatte nicht aufgehört, meinen Pimmel zu betrachten. Jetzt nahm sie ihren Zeigefinger und streichelte damit meinen Eichelwulst. Ihr Mund war dabei leicht geöffnet. Und ich, ich stand am Ekstaseabgrund. Bereit, mich hinein fallen zu lassen. Mein Körper begann vor Erregung leicht zu zittern. „Oh, Benno! Er fühlt sich so gut an. Wie deine Eichel pocht und pulsiert. Ich glaub, das könnte ich stundenlang machen, Sohnemann!" „So intim ...
... mit dir zu sein, Diana......das hab ich mir so gewünscht!" „Ja, ich mir auch, Honey. Aber unsere Träume sind jetzt Wirklichkeit geworden, Liebster!" flüsterte sie. Ihr Finger wanderte jetzt zu meiner Penisspitze, die sie mit einer für mich noch nie erlebten Sanftheit massierte. 'So zärtlich kann nur eine
Mutter sein' Miri: „Kinder, Kinder! So was zeigt man doch keiner alten Frau." Ich konnte ihren Atem hören. „Miriam, ich würde dich gerne küssen." „Was hält dich denn zurück, Süßer?" Sie hörte auf, ihre Brüste zu streicheln, Ihre Nippeln sahen hart und zum platzen gespannt aus. Sie rutschte ein wenig näher zu mir. Unsere Köpfe näherten sich, bis sich unsere Lippen berührten. Ganz kurz, ganz flüchtig. 'Wie warm und weich ihr Mund ist' Wir küssten uns, nur um wieder voneinander abzulassen. Und dann wieder und immer wieder. Kurze Reisen ins Paradies! Ich streichelte ihr Gesicht, wie sie das meine. „Oh,du bist ja ein ganz Lieber. Solche Männer treffe ich selten." „Solche Männer wie mich gibts ja auch selten!" „Hör sich einer ihn an. Eigenlob stinkt. Das solltest du eigentlich wissen!"„Ach, das bischen Gestank."„Hör auf, so blöd zu quatschen! Sei lieber zärtlich mit mir!" Für einen Augenblick ließ Miriam mich ihre Zunge fühlen. Ich sah das als Einladung und drang meinerseits mit meiner Zunge in ihren Mund. Miri erwiderte mit Leidenschaft diesen feuchten Kuss. Ihr schwerer und schneller Atem veriet ihre Aufgeregtheit. Unsere Zungen versuchten sich, zu umwinden, stießen und schlugen ...