Wir Drei 03. Teil
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaximDuvall
... zögerte. Ich war über meine eigene Zaghaftigkeit überrascht. Dann faßte ich mir doch ein Herz und setzte mich dazu. Miri piekte mich mit ihrem Zeigefinger. Sie spürte wohl meine Nervosität und versuchte, mich mit ein bischen Blödsinn aufzulockern. An diesem Tag trug sie ein schweres, exotisches Parfüm, daß meine Sinne niederwarf und mich gleichzeitig anregte. Aber nicht auf sexuelle Weise! „Du riechst aber gut, Miriam! Hast du dieses Parfüm schon mal getragen? Erinnern kann ich mich nicht." „Nicht für dich, Benno." Miri zwinkerte mit dem Auge. „Bärchen, hast du genügend Geilheit mitgebracht?" Diana blickte mich mit glänzenden Augen an. Mein Schwanz begann sich zu regen und meine Gedanken schlugen Saltos. Es war für mich ein Extrakick, auf diese Weise von der eigenen Mutter angemacht zu werden. „Also von mir aus, Frauen, kann es losgehen." Inzwischen war mein Kamerad so eregiert, das es schmerzte. „Hast du Kondome bei dir?" „Ja, immer dabei." „Oh! Allzeit bereit. Hör zu, Klötzchen, ich schlage vor, wir lassen als erstes die Hüllen fallen und du machst es uns dann nach, ok?!?!" Mein Herz machte einen Extraschlag. „Alles, was ihr wollt!" hörte ich mich mit brüchiger Stimme sagen. Erst jetzt, in diesem Augenblick, wurde mir wirklich bewußt, daß das, was ich seit vier Jahren ersehnt und erträumt hatte, wahr wurde. Mein Herz tat einen weiteren Extraschlag. Diana und Miriam blickten sich an und erhoben sich. Dann fielen die Morgenröcke....
und ich sah die Beiden zum ersten Mal ...
... nackt. Ich habe ja schon an anderer Stelle die Körper der Zwei beschrieben. Aber ein paar zusätzliche Eindrücke seien hier erwähnt. Beide stellten sich dicht vor mir auf. Dianas Körper wies noch die Bräune vom vergangenen Italienurlaub auf. Es stand ihr fantastisch! Ihr Haar, daß sie sich ( Gott seis geflötet) nicht schwarz gefärbt hat, fiel herrlich über ihren Rücken bis zu den Hüften. Die Höfe ihrer Brustwarzen waren dunkelbraun wie ihre Brustwarzen. Was mich am meisten beeindruckte, waren ihre schlanken Arme und ihre tollen Beine. Und Miriam mit ihren gigantischen Brüsten, deren steife Nippel herausfordernd auf mich gerichtet schienen. Und dicht vor mir dieser herrliche, ungemähte Fotzenrasen, der sich nicht nur über ihren Grotteneingang erstreckte, sondern diesen auch umkränzte. „Was für tolle Körper ihr habt! Potztausend! Das war vier Jahre Sehnsucht wert!" Mein Schweiflein drückte drängend gegen meine Hose. „Oh. wie lieb von dir!. Jetzt bist aber du dran. Wir wollen endlich deinen Schwanz sehen. Lange genug haben wir uns gefragt, wie er wohl aussieht. Und keine Scham!" Meine Mutter lächelte mich aufmunternd an. Ich erhob mich und schälte mich aus meiner Kleidung. Dann stand ich in meiner ganzen Pracht und Herrlichkeit da. Mein Steifer stand von mir ab wie eine Brücke. Diana und Miri verspeisten mich mit den Augen, was mir sehr gefiel. Ich griff nach meiner Vorhaut und schob sie zurück, um den Beiden einen Blick auf meine Eichel zu gönnen. Miriam trat einen Schritt zurück, ...